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800 Millionen Menschen hungern weltweit, gleichzeitig haben bereits über eine Milliarde Menschen Übergewicht. Millionen leben in Ländern, in denen es nichts zu kauen gibt. Andere könnte diese Länder komplett aufkaufen. Also: zu welcher Zeit der Menschheitsgeschichte gab es ein vergleichbares Delta? |
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Das Delta Arm-Reich war und wird immer groß sein. Es wird immer erfolgreiche Unternehmer geben, es wird immer Arbeiter geben und auch aus welchen Gründen auch immer arme. Mit Zahlen ist es da schwer, oft ist es einfach nur willkürlich wie arm definiert wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Armutsgrenze Wenn man sich bei uns das allgemeine Leben, Gesundheitsversorgung usw.. anguckt dann wird ein ziemlicher Teil der Weltbevölkerung wahrscheinlich sehr befremdlich auf unsere Definition von "arm" gucken. |
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Zu welchem Zeitpunkt der Weltgeschichte bei 4%? Zu welchem Zeitpunkt der Weltgeschichte lag die Analphabetenquote von über 15jährigen bei unter 13%? Ich könnte diese Fragen noch zur allgemeinen medizinischen Versorgung, zur Elektrifizierung, zu Todesfällen durch Infektionskrankheiten, etc. stellen. Du wirst sehr wenige Themen finden, wo sich die Entwicklung der letzten Jahrzehnte nicht signifikant positiv auf die Lebenswirklichkeit der Menschen auswirkt. |
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Gerade die Sklaverei war Jahrtausende normaler Bestandteil sehr vieler Gesellschaften. Da war das Delta auch extrem, nicht nur wirtschaftlich sondern auch in Punkto Freiheit oder Menschenrechte. |
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Vor hundert Jahren gab es 2 Milliarden Menschen, dass dann alle Zahlen von Arm und Reich entsprechend niedriger waren, ist doch keine Aussage, bzw. bringt uns in Bewertungen nicht weiter. |
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Das ist aber halt keine Besiedelung. |
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https://knowledge4policy.ec.europa.e...022-outlook_en Das sind fast fast überall entweder korrupte Regierungen im Spiel und/oder es sind Kriegs- bzw. Ex-Kriegsgebiete. |
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Nach heutigem Wissen fehlen uns an die 80% der Masse im Universum die wir nicht kennen und dunkle Materie nennen. Da sind noch so gewaltige Wissenslücken, was wir noch alles Lernen, was wir mit dem Wissen anstellen und das über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren? Wer weiß das schon? Was war vor nur 50 Jahren alles noch nicht möglich? Das Problem wird eher eine Frage wie sich die Menschen entwickeln. In der Vergangenheit ist schon unglaublich viel Wissen verschwunden durch Glaube, Hass, Machtinteressen. Das wird bei der Menschheit nicht nur eine Frage dessen was technisch möglich wäre sondern in wie weit wir uns trotz Hass, Glaubenskriegen, Fake-News usw.. auf die Realität konzentrieren können. Wir bräuchten keine Kriege, keinen Terror und keinen Hunger. Das sind immer Konstrukte die aus Feindseligkeit, Hass und Glauben entstehen. |
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Jedoch: Könnten wir irgendwann tatsächlich Ökosysteme erschaffen oder konstruktiv beeinflussen, müssten wir die Erde gar nicht verlassen. Wir könnten dann einfach unser eigenes Ökosystem an den problematischen Stellen ausbessern. Wenn die Menschen jedoch irgendwann gezwungen sind, die Erde zu verlassen, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass wir komplexe Ökosysteme eben nicht konstruktiv beeinflussen oder gar erschaffen können. Sonst würden wir das ja hier vor unserer Haustür tun. Wenn wir das aber hier nicht können, dann können wir es auf dem extrem lebensfeindlichen Mars schon gar nicht. |
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Wie heizen wir den Planeten so weit auf, dass Leben für uns möglich wird? Im Schnitt -63°C reisst nicht jeden vom Hocker. Am Mars Äquator können zwar auch mal 20 Grad erreicht werden. Für Pflanzen wäre aber eine einigermaßen ausgeglichene Temperatur existenziell. Wie kommen wir an Wasser? Darauf können wir (noch?) nicht verzichten. Wir kommen wir und unsere Nahrung (Pflanzen) mit der hohen kosmischen Strahlung zurecht? Wie richten wir uns und unseren Nahrungsanbau auf ein Drittel der gewohnten Schwerkraft ein? Ich schliesse nicht aus, dass es dafür Lösungen geben kann. Aber greifbar sind die noch sehr lange Zeit sicher nicht. Edit: Arne hat die Perspektive von hier genutzt. Das liest sich in der Tat deutlich realistischer als der Weg zum Mars. |
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Wir können Heute schon einige Dinge abschätzen. Wie ich schon sagt, ist eine von der Marsathmosphäre abgeschirmte Marsstation durchaus möglich, selbst mit heutiger Technik oder recht geringem Fortschritt. Wie groß diese Station dann ist, hängt ganz allein davon ab, wie viel Geld wir von der Erde her in diese hineinstecken. Das ist dieselbe Entscheidung, die wir hier gerade treffen, wie viel Windräder wir bauen oder wie viel Speicher für Strom.(klappt ja alles super :Lachanfall: ). Etwas völlig anderes wäre ein sich selbst erhaltenden Station auf dem Mars, die tatsächlich den Mars als Lebensraum nutzt, völlig nabhängig von der Erde. Also im Grunde nach dem terraformen des Mars. Dies wird in absehbarer Zeit nicht möglich sein. |
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Weder Menschen noch Roboter können sich im Weltall "ausbreiten", weil es zu groß und zu leer ist. Die Abstände sind einfach zu groß. Mit Ausnahme eines extrem winzigen Nahbereichs in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft sind alle Orte viel zu weit weg, um sie zu erreichen. Ein Funksignal von der Erde bis zum Zentrum unserer Heimatgalaxie kann nach frühestens 100.000 Jahren beantwortet werden – so lange ist das Funksignal mindestens unterwegs. Das Licht des Andromedanebels, das man mit bloßem Auge am Nachthimmel erkennen kann, trifft auf der Erde nach einer Reisedauer von 2.5 Millionen Jahren ein. Als es ausgesandt wurde, übten die Frühformen des Menschen den aufrechten Gang, bewegten sich aber überwiegend auf allen Vieren. |
Dieses ganze Menschen-auf-Mars Ding is doch nix anderes als der feuchte Traum einiger Transhumanisten wie Nick Bostrom oder Ray Kurzweil. Und noch weiter wird es Typen wie Bostrom freuen, wenn endlich die von uns geschaffenen intelligenten Maschinen das Universum besiedeln. Yippee!
Tatsache ist, dass wir nahezu jeden 17 jährigen Menschen mit ca. 25 Fahrstunden (mehr oder weniger) in ein Auto hocken können und der fährt weltweit in jeder Verkehrssituation einigermaßen sicher rum. Während unsere autonomen KI Autos wegen jedem Scheiß (Wintereinbruch, Baustellen) rumjammern, nach menschlicher Hilfe schreien und doof wie fünf Meter Feldweg sind - immer noch. Nach zich Jahren und Millionen an Entwicklungsgeldern. Während also Visionäre wie der inselbegabte Musk, der übrigens auch nur in der Monokultur des Silicon Valley funktioniert und technikverliebte Ingenieure weiter an unsere Rettung arbeiten, fucken alle anderen unseren Planeten in einer atemberaubenden Geschwindigkeit einfach end-lost ab. :Blumen: |
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Man könnte/müsste z.b. FCKW auf den Mars transportieren aber in Mengen die größer sind, als die Menschheit jemals von dem Zeug hergestellt hat. Im übrigen wäre es wahrscheinlich sogar einfacher die Venus zu terraformen. Man müsste dort die Temp. runterbringen aber ein Vorteil ist, im CO2, was dort reichlich vorhanden ist, ist schon Sauerstoff drin aber auch das würde lange dauern (100.000 Jahre) und viel kosten. |
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Die Menschheit hat sich nach einer ca. 3.4 Milliarden Jahre langen Evolution entwickelt. Es ist relativ wahrscheinlich, dass das woanders nicht wirklich schneller ginge. Unsere Zivilisation ist seit ca. 100 Jahren technisch und wie lange sie es noch sein wird ist unklar. Auch da gibt es Abschätzungen, dass wir uns in den nächsten 1000 Jahren wahrscheinlich selbst zerstören oder den Paneten so ausgebeutet haben, dass nichts mehr geht. D.h. bei 2 Zivilisationen müsste innerhalb von 3.5 Milliarden Jahren einen Überlappung von 1000 Jahren bestehen, dass sich diese 2 Zivilisationen tatsächlich begegnen. Das kann solange man nicht schneller als das Licht reisen kann, also max in einer Umgebung von 1000 LJ um die Erde der Fall sein. Die Wahrscheinlichkeit ist da also bei 1 / 3.5 Millionen, dass sich 2 mit Leben belegte Planeten finden oder auch nur Funksignale austauschen. In dem Bereich 1000 LJ um uns herum, sind aber so viele Sonnensysteme gar nicht und noch weniger mit habitablen Planeten. Deswegen, wenn diese anderen Zivilisationen nicht längst da sind oder da waren (und nichts deutet darauf real hin), geht die Wahrscheinlichkeit, dass sie z.b. in den nächsten 1000 Jahren auftauchen gegen Null. |
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Vielleicht hatten wir hier schon Besucher die nur gedacht haben "bloß schnell weg hier" :o Man ist immer geneigt menschliche Eigenschaften bei Außerirdischen zu suchen. Wie die aussehen ist aber genauso unbekannt wie die Frage ob die überhaupt wissen was menschliche Eigenschaften wie Hass, Neugier, Aggressivität, Friedfertigkeit oder ähnliches überhaupt bedeuten. Und damit bleibt auch die Frage offen ob so eine Spezies überhaupt ein Interesse an Kontakt mit Menschen hat. Wir zerstören unseren Planeten, führen Kriege, bekämpfen uns mit Terroranschlägen usw.., wer will uns schon kennen lernen? :-(( |
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:Huhu: |
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Umgekehrt werden unsere Signale empfangen, wenn wir seit Millionen Jahren ausgestorben sind. |
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Auch ein kleiner Feldstecher im lichtverschmutzten Silikon Valley ware eine feine Sache in diese Räume zu blicken, ganz gleich ob Atheist, Moslem, Christ oder Jude um sich zu vergewissern wie klein wir doch alle sind. Wäre auch für Herrn Elon Musk vllt sinnvoll, um zu erkennen wie lächerlich seine Geldmengen im Vergleich zu astronomischen Dimensionen sind? Ist da was? Karma womöglich? Statt jedem und jeder in Tibet oder Nepal bis in den letzten Winkel der entlegensten Bergregion Haendi und Satellitenempfang aufzubuckeln hätte er lieber Mal ein Krankenhaus in Kathmandu bauen lassen vor allem nach dem letzten Erdbeben? So kann man dort zwar Hilfe rufen mit dem Internet aber es kommt keine. Ein simples Festnetztelefon reichte nicht, so wie noch vor wenigen Jahren entlang des Annapurna-Trails in jedem Dörfchen? Lieber 20000 oder wieviele Satelliten sind es genau hochschiessen. So dass auch die imho völlig gestoertesten Mountainbiker dort auf GPS nicht verzichten müssen? Lächeln tun sie vermutlich immer noch dabei, waehrend man ein Straesschen neu pflastert, weil dort die Arbeit einfach noch Spass macht? Auf denen dann überdies diese High-Tec Mountainbiker auch noch schneller Dahinpfeifen koennen. Um was zu erreichen eigentlich? Ist nur ein Beispiel. Sicherlich hilft auch im tiefsten Südostasien Breitbandsatellitenabdeckung mehr als Krankenhäuser. Denn allerdings wissen wir ja nicht was besser ist. Woher denn? Bleibt nur ein gutes Gefühl. Vllt durch gute Sicht in einer eiskalten und sternenklaren Winternacht auf den Andromedanebel ausgelöst? Was aber sollen schon Gefühle, wenn Roboter lieblos und kalt in den Weltraum müssen....- Zitat:
-jupp, kann sein. Solange wir eisige und emotionale Kälte kultivieren ganz sicher.:( |
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Auch der schlauste Marsmensch kann kein Raumschiff alleine bauen. Dazu bedarf es einer arbeitsteilig organisierten Gesellschaft, die Ausbildungen und Spezialisten aufweist. Eine solche Gesellschaft verfügt zwangsläufig über ein Zahlungsmittel, außerdem eine Verwaltung, welche die Verwendung der begrenzten Mittel organisiert. Verhaltensweisen wie Kooperation und sein Gegenteil, die Aggression, bilden sich in komplexen Gemeinschaften zwangsläufig von alleine heraus. Ein paar Gemeinsamkeiten könnten wir mit den Außerirdischen, die es in einem Raumschiff bis zu uns schaffen, vermutlich haben. :Blumen: |
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Lass diese Entwicklungen ein paar Millionen Jahre dauern, das ist kosmologisch gesehen nicht viel. |
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Warum glaubst Du, dass eine KI das tut? Die mir bekannten KIs machen exakt nichts, außer ein Mensch fordert sie dazu auf. Zitat:
Ohne diese materiellen Hilfsmittel kann sie nichts bewirken. Außer, sie findet am Zielort entsprechende Strukturen vor (Empfänger, Prozessoren, Maschinen). |
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Auch wir kommen ja auch nicht mit nichts auf die Welt. Wir haben einen Lebenserhaltungstrieb, wollen uns vermehren, Schmerzen vermeiden usw. Zitat:
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https://twitter.com/SpencerGuard/sta...61693737308427 Hierin am Ende als eine Art Fazit: Zitat:
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Ich kann nicht so gut Englisch (habs mal durch Goggle gejagt) aber das Zitat und was Meik sagt, bedeutet in meinen Augen nicht dasselbe.
Das Zitat sagt, das Video sollte selektiv gezeigt werden und niemand sollte es sehen wollen und Meik sagt es müsste gezeigt werden. |
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Glaubst du, dass das aktuelle Vorgehen den Konflikt beenden wird? |
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1. Voyager 2 drang bekanntlich in den Interstellarraum vor. Die Restenergie in den Zellen reichte noch für eine Funkübertragung und eine minimale Kurskorrektur der Sonde. Main Bass? Off. Solar? Kommt nichts mehr an jenseits des Keuperguertels. Schlussfolgerung: diese Raumstation bräuchte eine Energieversorgung, die für Jahrmillionen reichte. 2. Wie Meik schon schreib, wissen wir nicht genau was dunkle Materie ist. Wir wissen nur, dass sie dafür verantwortlich sein muss, dass Galaxien nicht ineinander krachen und ähnlich dem Kontinentaldrift auseinanderdriften. Es wirkt also ein Schwerefeld. Wie wirkt sich das auf das Material aus bzw. was passierte im Falle von Materialermüdung auf dem jahrmillionenlangen Flug. Wie steht es mit Wartung oder noch wichtiger Ersatzteilen bei Verschleiss? Schlussfolgerung: es ist mit erhbeblichen Abnutzungen zu rechnen. Man stelle sich vor ein Laptop müsse jahrmillionenlang funktionieren ohne Wartung. Was die Raumstation soll ist dabei noch gar nicht berücksichtigt. Von daher völliger Quark und kein Wunder, dass die seriöse Forschung sich nicht mit sowas beschäftigt, wohl eher Si-Fi Autoren oder diese ueberbezahlten Software(!) - Freaks im Silikon Valley. VG |
Selbst USA-nahe Zeitschriften wie die NZZ äußern mittlerweile vorsichtige Kritik am Vorgehen des israelischen Militärs und weisen auf die unverhältnismässig hohen Opferzahlen hin.
NZZ: Mehr zivile Opfer in Gaza als in der Schlacht um Rakka – Kritiker zweifeln an Verhältnismässigkeit von Israels Vorgehen. Selbst in Washington wächst das Unbehagen über die vielen Toten. Ein Vergleich zum Krieg gegen den IS in Syrien und im Irak deutet darauf hin, dass Israel mehr zivile Opfer hinzunehmen bereit ist als andere westliche Staaten. Während dessen fordert Guterres einen Waffenstillstand, die Freilassung der Geiseln und die Versorgung der Zivilisten. "I reiterate my call for a sustained humanitarian ceasefire in Gaza, the unconditional & immediate release of all hostages, and unimpeded & sustained humanitarian aid flow to meet the needs of the people throughout the Gaza Strip." |
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Klingt etwas nach dem Versuch einer Spaltung der Nation & State, was die NZZ schreiben oder auch Usa-nahe Medien "twittern". Die Easies machen ernst, dass muss sogar den allerdümmsten Hamasfuehrern langsam klar geworden sein? Also ruft man um Hilfe, und in Washington hat man keinen Bock auf die Probleme dueser Individuen, stellt durch nach New York, so rührt man die Anti-Werbetrommel für einen Krieg, den man dann so wohl doch nicht so wollte, indem nun unvergleichbare Schlachtfelder verglichen werden? Als ob Rakka mit tausenden Tunneln über viele Jahre lang unterirdisch und systematisch ausgebaut wurde? Wie dem auch sei, diese menschliche Schutzschildtaktik hatte auch bei Saddam Hussein keinen Erfolg. Zum Schluss wurde er aufgehängt, und das blüht auch den Hamasfuehrern? So wie einst einigen Nazis, die in Folge der Nürnberger Prozesse gehängt wurden. Besuch mal bitte das NS-Doku Zentrum in Nürnberg? Denn ja, natürlich. Alle Israelis sollen sofort die Waffen niederlegen und alle Geiseln sind unverzüglich von der Hamas freizulassen. Anschließend verhalten sich auch diese Terroristen völlig friedlich. Denn mit weiteren Greultaten ist natürlich nicht zu rechnen, weil der freundliche Herr über die UN das Sagen haette und damit quasi über Nacht die brutalen Terroristen zu Pazifisten umerzogen und entnazifiziert wären. |
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Die Hamas Führer, die Du wie Saddam Hussein an den Galgen wünschst, befinden sich in Katar, Libanon, ? und weder in Nord- noch Süd-Gaza. Ps. Der Irakkrieg war völkerrechtswidrig und im Laufe dessen wurden zahllose Kriegsverbrechen begangen. Die Folgen sind bis heute verheerend. |
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P.p.s.: Hussein hatte Kuwait überfallen. Die Hamas Israel. Was nützt das Völkerrecht, wenn gestörte Diktatoren oder Terroristen selbiges brechen und nicht zur Verantwortung gezogen werden koennen? |
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Der Ukraine droht ein Wegfall von US-Waffenhilfen, konnte ich heute sogar in meiner Tageszeitung lesen. Der US-Wahlkampf naht. Es wird zunehmend schwerer, den US-Bürgern die Mittel für einen Krieg in einem fernen Land zu erklären. |
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