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http://www.foodandwine.com/recipes/c...na-curry-sauce Banausin :Cheese: |
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http://www.food.com/recipe/curried-p...sserole-359694
egal, die Kombi is lecker, die Kariben ham da ne Menge Varianten :) |
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Zumindest hier in Spanien sieht man auch öfters rote Kartoffeln. Hab ich noch nie probiert; vielleicht sind die besser. Noch ein Grund, warum ich normale Kartoffeln nicht mag, ist, dass sie aufgewärmt so komisch schmecken. Und extra für mich alleine jedesmal welche kochen ist aufwendig... Ach ja, und das Wort Kartoffel mag ich übrigens auch nicht. Erdapfel heißt das :Cheese: Aber ich passe mich im deutschen Forum halt an... |
Werfe mal Süßkartoffeln dazu. Find ich voll lecker!!!
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Sie schmeckt aber auch gut zu Fleisch/Fisch/Geflügel ohne Kartoffel um es wieder paleo zu machen.;) |
What the Hominid Ate
"S U M M A R Y The tooth enamel of Australopithecus africanus suggests the pre-humans ate not only fruits and leaves, but also grasses — or animals that ate grasses." |
Vegetarianism and Nutrient Deficiencies
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Mich würde noch mal interessieren, warum diejenigen, die sich "Paleo" ernähren, das tun.
Wollt ihr länger leben? Oder für Notsituationen besser gerüstet sein? Oder warum? |
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Deshalb (und ich kann nur für mich sprechen): Geistig und körperlich fit und gesund möglichst alt werden. |
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Die Frage ist doch: Warum werde ich mit KH nicht "geistig und körperlich fit und gesund möglichst alt"? (wenn ich mich ansonsten "vielseitig gesund" ernähre und mich ausreichend bewege) Meine Großeltern und Eltern haben das auch ohne "Paleo" erreicht. Millionen anderer Menschen auch. Es wird ja nicht jeder dick und herzkrank, nur weil er KH isst. |
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pinkpoison, ich muss schon sagen, ich bewundere deine Ausdauer immer wieder darauf hinzuweisen, dass Paleo nicht zwangsläufig keine KH bedeutet.
Und das meine ich so, wie es da steht! Keine Ironie, nix. |
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Wo ist Dein Avatar abgeblieben, Faul? :Huhu: |
Ich hatte nicht mehr so die rechte Lust auf das alte Bild. Es "schrie" mich irgendwie so an. Andererseits habe ich aber noch nichts Neues, daher bin ich erst mal "nackt" unterwegs.
Reduzierung auf das Wesentliche, quasi. :) |
Ok, also noch mal:
Warum werde ich ohne Paleo nicht "geistig und körperlich fit und gesund möglichst alt"? (wenn ich mich ansonsten "vielseitig gesund" ernähre und mich ausreichend bewege) |
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Zum Thema "vielseitig gesund" Speiseplan: Frühstück: Müsli mit Milch Mittags: Nudeln mit Soße Abends: Brot mit Aufschnitt = drei Mahlzeiten die primär aus Getreide bestehen (= nicht vielseitig) voll mit Antinährstoffen aber arm an Nährstoffen (= nicht gesund). |
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Grundsätzlich ist es m.E. nicht seriös Stoffwechselzusammenhänge von Nagetieren 1:1 auf den Menschen zu übertragen, zumal Nagetiere eher selten dadurch auffallen, dass sie Kühe oder Lämmer töten und fressen, um dadurch an rotes Fleisch zu gelangen. M.a.W. Nagetiere und ihr Stoffwechsel sind möglicherweise nicht in gleichem Maße an TMAO adaptiert wie der des Menschen. Ohne kontrollierte Interventionsstudien am Menschen durchgeführt zu haben, die nicht nur die Entstehung von TMAO über rotes Fleisch und die Mikrobiota im Darm beleuchten, sondern auch den Zusammenhang zwischen dieser in der Leber gebildeten Substanz und Arteriossklerose beim Menschen, sind solche Aussagen wie sie aus der Studie geschlussfolgert werden, nichts anderes als Bad Science. Sehr klug setzt sich Paul Jaminet in einem aktuellen Artikel mit dem Thema auseinander, wobei er hypothetisch den Zusammenhang zwischen TMAO und Arteriosklerose beim Menschen als solchen mal annimmt, was aber die Entstehung der gefährlichen Mikrobiota angeht (denn nicht das rote Fleisch bzw Carnitin sondern eine individuell "falsche" Darmbesiedelung ist das Problem), zu völlig anderen Schlussfolgerungen (PHD = Perfect Health Diet, (s)eine Variante einer Paleo-Diät) kommt. Zitat:
"Exzessiver Fleischkonsum" ist nicht Wesen einer richtig verstandenen Paleo-Ernährung, wie sie von den maßgablichen Experten zu diesem Thema vertreten wird. Anderes behaupten nur Dummköpfe, die von der Materie keine Ahnung haben, aber meinen munter mitquasseln zu müssen. Ich verweise auf die von mir zigmal hier und anderswo (zb in meinen Artikeln hier auf TS) betonte 80-20-Regel, wonach 80% des Volumens einer Mahlzeit von der Telleroptik her aus pflanzlichen Quellen stammen sollte und nur 20% aus tierischen Quellen, die aber nicht nur aus (rotem) Fleisch, sondern auch aus Fisch, Meeresfrüchten oder Eiern bestehen kann. Abgesehen davon ist Carnitin nicht nur in Fleisch (mit extremen Unterschieden im Gehalt je nach Sorte), sondern auch in pflanzlichen Nahrungsmitteln zu finden. In der Studie wiesen (nur) 25% der Omnivoren, aber eben auch erstaunliche 10% der Veganer (die ja nun definitionsgemäß kein rotes Fleisch essen) die hohen TMAO-Werte auf, von denen wie beschrieben nicht mal klar ist, ob sie beim Menschen tatsächlich etwas mit der Entstehung von Arteriosklerose zu tun haben. Das alles hindert aber die typischerweise grenzdebile Populär-Journaille (inklusive der des Ärzteblattes) nicht daran wieder Quatsch zu trällern, wonach rotes Fleisch der Killer sei. Sollte der hypothetische Zusammenhang Jaminet's korrekt sein, ist eine Paleo-Ernährung (oder die Perfect Health Diet als Variante), da enorm ballaststoffreich, arm an hochglykämischen Nahrungsmitteln und adäqat vom Proteingehalt her, eine ideale Ernährung, auch um die postulierten aber nicht ausreichend belegten Hypothesen der zugrundeliegenden Studie zu vermeiden, so diese denn tatsächlich eine Rolle spielen. EDIT: Auch Mark Sisson hat eine Meinung zu dieser Studie ********* Was die von Dir angeführte andere, neulich erschienene epidemiologische Studie zur angeblichen Gefahr von rotem Fleisch angeht, so mag es Dich (wie mich ebenfalls) verblüffen, dass unter Federführung der gleichen Leiterin eine Woche später (!!) eine weitere Studie (in einem Magazin der Nature-Gruppe, die Du für so seriös hältst) zum gleichen Thema erschienen ist, die zu völlig anderen Ergebnissen zur angeblichen gesundheitsschädlichen Wirkung von Fleisch kam, ja für weißes Fleisch sogar von einer signifikanten positiven Wirkung im Sinne einer Senkung der Mortalität bei Fleischkonsum bei Männern spricht. Interessanterweise wurde aber Studie A in den Medien ausgeschlachtet weil sie Fleisch negativ darstellte (?), Studie B wurde so gut wie gar nicht in den Publikumsmedien besprochen... obwohl mit Sabine Rohrmann aus Zürich die gleiche Forscherin dahinter stand. Zufall? Oder schmeckt das den Vegetariern in der Journalistenschaft nicht, wenn Fleisch positiv abschneidet? Das nenn ich weltanschaulichen Bias. (Abgesehen davon sind beide Studien epidemiologisch und insofern nicht geeignet Ursache-Wirkungszusammenhänge zu postulieren und schon gar nicht dürfen daraus Riskoquantifizierungen abgeleitet werden - Bad Science) |
@Robert schön geschrieben :Blumen:
Kannst du noch mal was zu dem Link sagen, den ich letztens zu Fructose in Früchten gepostet habe: http://www.originalhealth.net/3330 Würde mich interessieren, in wieweit der Artikel inhaltlich tragbar ist, ich hoffe sehr, dass es so ist, aber die angesprochenen Punkte überschreiten meinen Horizont bei Weitem. |
So, habe es durchgelesen. Gut geschrieben, danke!
Allerdings hat es mich nicht überzeugt. Kartoffeln "Nervengift Solanin": Gefahr wird aufgebauscht und Angst geschürt. Milch und Milchprodukte: "die gesättigten Fette": in Maßen ok "die säurebildende Wirkung": eher gering. Fleisch stärker "Laktose und Casein": bei Unverträglichkeit, klar. Getreide und Getreideprodukte: "toxische Phytochemika": Gefahr wird aufgebauscht und Angst geschürt. "reich an Stärke und Energie und das bei in Relation zu anderen Nahrungsmitteln dürftigem Gehalt an Mikronährstoffen": kommt drauf an, mit was man es vergleicht, in richtiger Menge durchaus ok. Hülsenfrüchte: "Phasin, ein für den Menschen giftiges Glycosid": Gefahr wird aufgebauscht und Angst geschürt. Was ist mit Nüssen, die enthalten auch diverse Abwehrstoffe und gelten als die allergieauslösendsten Nahrungsmittel überhaupt. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. "4-5 Eier pro Woche": "Unsere altsteinzeitlichen Großeltern schlugen sich mit Eiern regelrecht die Bäuche voll." Das ist völlig unrealistisch, sowas haben unsere Vorfahren in der Menge nie gehabt. Grundsätzlich halte ich die Paleo Ernährung nicht für verkehrt oder schädlich, aber dass sie nennenswert gesünder sei als die üblicherweise propagierte "mediterrane Vollwerternährung" glaube ich nicht. Die entscheidenden Ursachen für "Krankheit, Siechtum und frühen Tod" sind nicht Getreide und Milch. Auch mit der üblichen Ernährung kann man gesund alt werden, wenn man sich an gewisse Regeln hält, das habe ich bei meinen Eltern und Großeltern gesehen. Ich glaube, dass Paleo Ernährung bei Übergewicht und bestimmten Krankheitsbildern wie Migräne helfen kann. Da ich den Nutzen für Gesunde aber nicht recht sehe, werde ich das nicht anfangen. PS: Komisch finde ich, dass die Sache mit dem Gehirn und den Ketonen gar nicht richtig vorkam, oder habe ich das übersehen? Das finde ich, wenn es denn stimmt, eine bemerkenswerte Sache. |
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Die Relevanz oder gar Existenz der Ketonkörper als Energieträger für unser Gehirn in Frage zu stellen, erachte ich allenfalls als humoristisches Thema oder aber gezielte Propaganda der Sporternährungsindustrie, die Märchen der Art, dass unser Gehirn nur mit Glucose funktioniert, gern verbreitet. Zu den biochemischen Grundlagen der Ketose eine Einführung hier. |
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Ob es nun aber tatsächlich die Fructose selbst im natürlichen Lebensmittel ist, die die gesundheitlich positiven Wirkungen von Obst und Gemüse bewirken, oder aber die Ballaststoffe, Vitamine, sekundären Pflanzenstoffe...das ist m.E. nicht klar zu sagen und würde ich auch eher bestreiten. Ich tendiere dazu, dass es auf das Gesamtpaket ankommt. M.a.W. iss das natürliche Lebensmittel und nicht seine industriell isolierten Bestandteile. Das gilt auch für Fruchtsäfte, sofern man die Ballaststoffe extrahiert und nicht mitkonsumiert (wie zB bei einem Smoothie der Fall). Fructose wird vor allem dann zum Problem, wenn die Leberglykogenspeicher voll sind, denn dann wird die Frutose unmittelbar in Triglyzeride verwandelt und trägt nichts zur Glucoseversorgung der Muskeln oder des Gehirns bei. Wenn ich aber Fett als Energieträger will, dann ess ich das Fett lieber direkt (oder greif auf die Adipozythen zu), statt meine Leber mit diesem, pragmatisch betrachtet, überflüssigen Prozess zu belasten. Vor allem dann, wenn diese Leber ohnehin vielleicht schon mit Verfettungstendenzen zu kämpfen hat. Diese Probleme potenzieren sich selbstverständlich bei den massiven Mengen von Fructose, die man über normalen Zucker oder HFCS aufnimmt, wenn man sich von Junk ernährt. An solche Mengen an Fructose sind wir evolutorisch nicht adaptiert. Das denke ich, ist klar. |
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Klar ist so ein Beispiel von einer getreidelastigen Ernährung nicht die Beste, die es gibt: Zitat:
Wenn man stattdessen als Beispiel: Frühstück: Obst mit Joghurt und Haferflocken(dabei dominiert das Obst) Mittags: Pasta mit viel Gemüse und Geflügel und einen Salat aus Gemüse Abends: Fisch mit Gemüse und Reis. Nachtisch Obst. Bei so einem Speiseplan sieht es wieder ganz anders aus. Die Kulturen, wie die USA, die Paleo erfunden haben, sind mit Cocao Puffs zum Frühstück http://upload.wikimedia.org/wikipedi...CocoaPuffs.jpg und ansonsten Junkfood aufgewachsen. Klar, ist eine Ernährung Paleo Style da ein riesen Fortschritt aber nicht wenn man sich so ernährt wie in Italien. |
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Und was meinst Du dazu oder dazu? Zitat:
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Im übrigen lösen Nüsse Allergien eher selten aus, wenn nicht erst die Voraussetzungen einer Allergieneigung über einen "Leaky Gut", der wiederum bevorzugt (aber nicht ausschließlich) von Getreide- und Hülsenfruchtlektinen und/oder Gluten verursacht wird, geschaffen wurden. Kein Getreide- und Hülsenfruchtkonsum, i.d.R. keine Allergie gegen Nüsse. Sofern die Eltern so klug waren, ihre Kids nicht mit diesem Junk zu füttern, den wir als unser "täglich Brot" bezeichnen oder gar Soja. Um einem Einwand zum Thema "Allergie gegen Erdnüsse" vorzubeugen, den ich bei Deinem Wissensstand fast schon antizipieren muss: Erdnüsse sind keine Nüsse, sondern Hülsenfrüchte. Hülsenfrüchte sind besonders reich an Antinutrients und nicht paleo. |
Du hast echt auf alles 'ne Antwort, was? ;)
Mir scheint, dass das für dich so ein bisschen eine Art Religionsersatz geworden ist, die du apologetisch mit allen Mitteln verteidigst. So wirkt es jedenfalls auf mich. |
Für die Freunde der "Mediteranen Diät".
Vorab: Erstens: Im Mittelmeerraum zeigen die epidemiologischen Studien eine Prävalenz des Metabolischen Sydroms, das sich nicht wesentlich von der im Rest Europas unterscheidet. 20-25% der erwachsenen Bevölkerung sind betroffen. Sich wie im Mittelmeerraum zu ernähren kann also der ultimative Burner nicht sein. Studie Zweitens: Die originalen, selbst die traditionellen Küchen des Mittelmeerraumes haben mit den artifiziellen Konzepten der "Mediteranen Diet" nur sehr bedingt zu tun. "Die mediterane Ernährung" gibt es ebensowenig wie "die Paleo-Ernährung". Drittens: Es exisitieren so gut wie keine kontrollierten Interventionsstudien, in deren Rahmen man ganz konkret und explizit Paleo- und Mediteranean Diet verglichen hätte. Sofern dies das Thema der Studien war, war die Paleo-Diät stets überlegen hinsichtlich der untersuchten Kriterien. In jüngerer Zeit wurden diverse Studien erstellt, in denen u.a. neben LC, LF, auch Paleo- und Mediterane Diätvarianten unter verschiedenen Gesichtspunkten getestet wurden. Die Paleo-Varianten schnitten meist ebenso gut, oft bzgl. bestimmter Parameter deutlich besser ab (insbesondere wenn es um Blutzuckerkontrolle als Kriterium ging). Ein Überblick hier. Signifikant unterlegen waren in diesen Studien die Paleo-Varianten kein einziges mal, wohl aber signifikant überlegen. In den letzten Jahren machten ketogene Varianten mediteraner Diäten in verschiedenen Studien von sich reden, die sich als nochmals deutlich effektiver erwiesen als klassische mediterane Diätkonzepte. Studie 1 Studie 2 Studie 3 Studie 4 Tja - was ist der Clou an den so erfolgreich die traditionellen mediteranen Diätkonzepte outperformenden ketogenen Varianten? Der Verzicht auf die angeblich ja so gesunden Getreide und Hülsenfrüchte (ohne die man nur schwerlich in Ketose kommt). Auch nicht dabei: Kartoffeln. Keine Kartoffeln, kein Getreide, keine Hülsenfrüchte - dämmerts schon? Wie sieht die Spanish Ketogenic Mediterenean Diet aus? Zitat:
Ein wenig Käse? Das ein oder andere Nachtschattengewächs... ? Süßstoffe (wer braucht die??) Aber ansonsten funktioniert diese fast ausschließlich auf Paleofood basierende Diät offensichtlich - so zuindest die bisherig aufgelaufenen Ergebnisse - besser als ihre Geschwister mit Getreiden und Hülsenfrüchten. Da schau her... . Mediteranean Diet klingt halt nicht so aufrührerisch da der Begriff schon so lange etabliert ist und jeder durchschnittliche Hausarzt meint, das das was Feines ist. Es verbirgt sich aber im Grunde hinter dem Mercedes unter den Mediteranen Diäten nichts anderes als eine ketogene Paleo-Ernährung mit kleinen Modifikationen. Selbstverständlich wird auch lieber "High Protein" statt "High Fat" formuliert, da "High Fat" Reaktanz bei den "grauen Eminenzen" zur Folge haben würde, auch wenn es sich definitiv um eine High-Fat-Diät handelt. Clever, clever! Die Mediterane Diät ist von der Idee und den Ergebnissen her besser als eine Western Standard Diet. Das ist unbestritten aber auch nicht weiter schwer zu erreichen. Aber sie ist reich an Antinutrients, weil sie den ganzen Junk wie Getreide und Hülsenfrüchte nicht ausläßt. Das Bessere ist des Guten Feind.: Die ketogenen Varianten zeigen glasklar, dass sich die Wirkungen einer traditionellen mediteranen Ernährung mit Getreiden und Hülsenfrüchten nochmals verbessern lassen, wenn man auf diese Nahrungsmittel verzichtet und die Fettzufuhr deutlich anhebt. Warum man das Konzept dann aber noch "Mediteranen" nennt, bleibt der Phantasie der Leute überlassen, denn die originale Diät soll ja recht fettarm und reich an Getreide und Hülsenfrüchte als elemmentare Charakteristika sein... . Sei's drum: Dabei kommt man nun der Paleo-Ernährung so nahe, dass man im Grunde behaupten könnte, die Erfinder haben beim Paleo-Lager konzeptionell geklautund verkaufen nun eine Paleo-Diät im altbekannten Mäntelchen. Wie auch immer... . Wem die mediteranen Diäten gefallen, der sollte sich m.E. für die beschriebenen (wie die Spanish Ketogenic Mediteranean Diet) entscheiden. Gruß Robert |
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Ich (und das gilt ebenso für alle namhaften Protagonisten der Paleo-Szene) "verteidige nicht mit allen Mitteln", sondern mit jederzeit durch wissenschaftliche Studien belegbare Fakten. Diese stehen halt mehr als nur gelegentlich im Widerspruch mit dem "Conventional Wisdom". Das muss man erstmal so akzeptieren können, dass uns von der herrschenden Meinung Quark um die Ohren geblasen wurde und wird. Lies Dich einfach weiter ein, vertief Dich in die Fakten und dann wirst Du schon selbst sehen... |
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Worauf soll ich denn eine Antwort haben?
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Paleo Ernährung ist eine Erfindung von Cordain und Konsorten, die auf Spekulation was die Frühmenschen gegessen haben, basiert, vermischt mit Marketing Strategien und den üblichen Schnickschnack. Interessiert mich nicht, da ich von der traditionellen Italienischen Ernährung spreche und nicht von der heutige. Auf Snakeoil BS falle ich eh nicht rein. |
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Hinweis Post #1632 hab ich thematisch in meinem Blog noch etwas vertieft (bei Interesse für die Spanish Ketogenic Mediterranen Diet)
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