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Siehst Du das bei der Friedensbewegung und den Frauenrechten ebenso, oder handelt es sich um eine speziell für Veganer reservierte Theorie? |
Arne, bitte schließe den Ernährungsthread. Müssen wir hier diskutieren.
Also, ich diskutiere dann auch mal mit. Heute morgen gab es einen Döner Putenfleisch beim Türken mit lecker Walnusscremsoße. Kaffee in rauhen Mengen. Bisschen Vollmilch rein und natürlich Zucker aus industrieller Produktion. Ich will ja nicht, dass Kinder in der dritten Welt auf Zuckerrohrplantagen schuften müssen. Heute Abend Hähnchengeschnetzeltes in der Pfanne und leckere Pommes Frittes aus dem Ofen. Zwischendurch rauche ich Tabak. Ich drehe selbst. Dadurch unterstütze ich die Tabakindustrie nur bedingt und leiste auch dem Staat nicht unnötig Vorschub in Sachen Tabaksteuer. Nun zum Thema Getränke. Gestern zwei pints aus der Dose, leckeres Guiness-Bier mit Schwefeldioxidkugel drin. Gibts jetzt auch wieder beim Rewe, nach dem der dieser Supermarkt lange diese meine Lieblingssorte an Bier nicht anbot. Die Nachfrage an Draught scheint also wieder gestiegen zu sein. Lieber qualitativ hochwertiges Bier oder dann doch mit dem Auto einen ganzen Kasten Bier aus lokalen Produktionen? Die Dosen passen ja locker in einen Rucksack und kann man so im Rahmen eines Kleineinkaufs auch per Fahrrad oder zu Fuß transportieren. Gerne mehr davon........... |
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Du kannst natürlich auch versuchen es aus dem Blickwinkel einer Albanerin, einer Nepalesin oder einer .... zu sehen. :Blumen: |
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Ich rege deswegen an, diese Debatte nicht nur unter dem Vorzeichen des Verzichts zu führen, sondern eher unter dem Vorzeichen der Verbesserung. Gerade bei Lebensmitteln ist das einfach und klappt gut. Mein Punkt ist, dass wir jene Probleme, die durch unsere schiere Menge verursacht werden, zumindest teilweise so lösen können, dass unterm Strich ein Gewinn für uns herausspringt. |
Also, ein normal gewichtiger Mensch hat Fettreserven für circa 80 Marathons. Wenn einer aber nicht 70, sondern 140 Kilo wiegt, so kann der 160 Marathons laufen. Die Frage ist also, wie ein fettleibiger Mensch auf die Idee kommt soviel Fettreserven anzulegen. Begründung: in der Steinzeit waren die Menschen ja darauf angewiesen, heute aber nicht mehr.
Was würde denn passieren, würden die 50% der übergewichtigen Menschen in den USA auf die Idee kommen, nicht mehr soviel essen zu müssen? Kann das einer einmal gegenrechnen, was das an CO2 - Ersparnis brächte? Vielleicht sind uns die Chinesen mit ihrem Scoringsystem doch einen Entwicklungsschritt voraus. Man müsste es nur auf die USA anwenden und dann ggf. Lebensmittelmarken ausgeben, oder zumindest den Lebensmittelkonsum deckeln. Aber moment Mal, wozu gibt es eigentlich Puls- und Fitnessuhren und daran gekoppelte Datenbanken im Internet? :Gruebeln: |
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da hätte ich dich ganz anders eingeschätzt. Bleibt die Frage, ob die Mehrheit der Veganer von dir ähnlich falsch eingeschätzt wird wie du von mir. Oder ob die auch, wie du, regional kaufen und Nüsse sammeln bzw. Marmelade kochen. |
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Analog zum SUV... da ists ja auch OK wenn der Energie verschwendet, solange die einigermaßen vertretbar aus Strom kommt welcher aus einem EU MIX besteht (weil wir wissen alle, dass der Strom die nächsten 10 Jahre in D nicht komplett Öko Strom sein wird, aber wollen doch alle Strom Autos?!) Da muss man dem Kantinenesser zugestehen, dass er verlangen kann, dass sein Schnitzel-Pommes OK ist, man muss es nur besser herstellen. |
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