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So eine Entrümpelung könnte doch auch Platz schaffen für eine Spiritualität ohne geflügelte Pferde, mystifizierte Jungfernhäutchen, heilige Geister und Götter in Menschengestalt. Woher wir kommen und wohin wir gehen werden wir nicht herausfinden, indem wir auf Holzbänken knien oder uns vor einer Mauer verneigen. :Blumen: |
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Ich meinte auch eher, dass es nicht so schwer sein kann zu Gott zu finden bzw. er lässt sich finden wenn man möchte. Es ist auf jedenfall einfacher als alle (selbst ich) denken. Weil er alle Menschen erreichen möchte, ob Alt,Jung, Ungebildet, Behindert usw. selbst wenn jemand nicht Lesen und Schreiben kann. Muss Gott ihm eine möglichkeit geben ihn zu finden.:Blumen: Meine überzeugung:) |
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A. Wo ist Gott ... B. Du fragst, wo Gott ist? A. Ja B. (auf A. deutend) Dort. A. Wo? (dreht sich lächelnd um) B. Ja, du mußt dich nicht nur umwenden, du mußt dich in dich hineinwenden - A. Hineinwenden? B. Ja, siehst du diesen Handschuh? A. Ja. B. Das ist der Mensch. Und dies (stülpt den Handschuh um) ist Gott. Christian Morgenstern In meinem bescheidenen Verständnis zusammengefasst: der alte griechische Spruch, der in Delphi hing: Erkenne dich selbst! Eine Lebensaufgabe. Und dann landen wir damit wieder bei den Mystikern wie Meister Eckhart. Oder Theresa von Avila, deren Gotteserfahrung letztendlich in einem Nichts verschwand, die aber sagte: „Ob wir Gott lieben, kann man nie wissen; die Liebe zum Nächsten erkennt man aber sehr wohl.“ Das ist mal nicht die schlechteste Lehre ... |
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Davon unbenommen halte ich den Menschen für ein spirituelles Wesen, mit einem feinen Sinn für Vorgänge jenseits unserer direkten Wahrnehmung. |
der "club of rome" mit zum teil radikalen, aber nachdenkenswerten vorschlägen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1112145.html
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