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 - wir liefern Waffen - wir nehmen Flüchtlinge auf - wir unterstützen mit Geld und Sachspenden - noch nie dagewesene Wirtschaftssanktionen - wir rüsten die Bundeswehr auf, kaufen Flugzeuge - suchen nach neuen Rohstofflieranten Von den Preissteigerungen, die wir alle, auch du und ich, in nächster Zeit schlucken werden, gar nicht gesprochen. Ich unterstütze das Vorgehen unser politische Führung bisher auch, das habe ich schon mehrmals erwähnt. | 
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 Ich erinnere dich daran, dass du (mit einigen anderen Teilnehmern hier im Thread) zu denen gehört hast, der der Ukraine keinerlei militärische Chancen gegen Russland eingeräumt hat und nur mit zwei Tagen Krieg gerechnet hast und auch im weiteren Verlauf Zelezny mehrfach zur Kapitulation geraten hast Zitat: 
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 Ich dachte, es wäre bekannt, dass z.B. die USA während der Trump Zeit die UNO auf das Abstellgleis schoben und sogar Zahlungen an Unterorganisationen einstellten geschweige denn Initiativen zu einer strukturellen Reform und Aufwertung starteten. Europa / NATO: Bekannt ist auch die einseitige Kündigung vom ABM-Vertrag durch die USA 2002 und die anschliessende Stationierung von Raketenabwehrsystemen in Osteuropa. Wikipedia meint: "Außerdem verließen die USA – nach Ankündigung 2001 – am 13. Juni 2002 einseitig den ABM-Vertrag[5] zur Begrenzung von Raketenabwehr-Systemen und bauten einseitig ihr Raketenabwehr-System in Osteuropa auf. Das Außenministerium der Russischen Föderation betrachtet die duale Verwendungsmöglichkeit der Abschussvorrichtungen MK-41 auch für Mittelstreckensysteme als Vertragsverletzung." Dann folgte die gegenseitige Kündigung vom INF-Vertrag. Weiterhin liess die NATO den NATO-Russland Rat (NATO-Russland-Akte) praktisch einschlafen, erfand Tricks wie die Truppenrotation, um die Vereinbarungen zu umgehen, statt in regelmässigen Treffen die Probleme und Konflikte zu lösen. Stattdessen rüsteten die USA / NATO auf und verlegten ihre Truppen / Basen an die russische Grenze. Ukraine: Die NATO-Staaten übten keinen Druck auf die Ukraine aus, das Minsker Abkommen umzusetzen und den Krieg an den Grenzen zum Donezk zu beenden. Die NATO führte stattdessen Manöver an den russischen Grenzen und im Schwarzen Meer (vor der Krim) durch und rüstete die ukrainische Armee seit 2014 kontiniuierlich auf, welche als Ziel die Krim und den Donbass wieder erobern wollte. China: Die USA unter Trump begannen einen Wirtschaftskrieg mit China. (wie z.B. das Verbot von Huawei usf.). Die EU / DE beteiligt sich daran und setzt ihn fort. (das ist alles nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern man kann solche Einschätzungen bei Politologen nachlesen.) | 
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 Damit will ich nicht ausschliessen, das es ausnahmsweise und zufällig vielleicht bei der RF zu einem Regierungswechsel kommt, auch infolge des wirtschaftlichen Drucks Welcher Art der dann ist, scheint mir durchaus offen. Zunächst führt allerdings der wirtschaftliche Druck von aussen immer zu einer "Burgenmentalität" der herrschenden Apparate wie die Erfahrung lehrt. | 
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 Die Abrüstung ist natürlich technisch und militärisch ein schwieriges und weites Feld (biologisch, chemisch, A-Waffen, Raketen, Basen usf.) für ausgewiesene Spezialisten und zu jedem Vertrag gehört doch dazu, die gegenseitige Kontrolle über die Vertragseinhaltung zu regeln. Würde man von den 100 Milliarden nur 10 Milliarden in Abrüstungsdiplomatie und -technik investieren, liesse sich damit viel erreichen. | 
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 Und ohne Sarkasmus: Das Minsker Abkommen an sich war eine Totgeburt, weil u.a. keine Reihenfolge der Massnahmen festgelegt wurde, Russland entgegen der Realität nicht als Konfliktpartei erwähnt wurde usw usf. Ich empfehle den Wikipedia-Artikel. Übrigens haben Berlin und Paris immer wieder auf neue Verhandlungen im Normandie-Format gedrängt. Aber im Gegensatz zu Russland hat Europa die Ukraine übrigens nicht als Vasallenstaat angesehen, so dass man sie eben zu nichts zwingen konnte, wie Du insinuierst. Da die Nato keine Mitglieder aufnimmt, die einen laufenden Konflikt haben, musst Du nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu erkennen, wer das Hauptinteresse daran hatte, dass der Konflikt immer schön weiterschwelt. Zitat: 
 Du wirfst gerade bei China viele Sachen wild durcheinander, die mit dem Ukraine-Konflikt ursächlich nichts zu tun haben. | 
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 DE hat doch überhaupt keine Möglichkeiten, China diplomatisch im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg für irgendetwas zu bewegen, wenn die Aussenministerin sich inbezug auf China so äussert: „Für mich ist eine wertegeleitete Außenpolitik immer ein Zusammenspiel von Dialog und Härte." und dann noch Importverbote von Produkten aus einer chinesischen Region fordert. Das kommt in China einfach überheblich an und die Regierung hat sich auch zu recht dagegen verwehrt. | 
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