![]() |
Zitat:
Kraftmangel hab ich vorne nicht, nur beim Abdruck - so ab Bauchnabel. gegenmaßnahme ist aber eingeleitet ;) Mache jetzt morgens auf der arbeit, da bin ich die erste Std. sowieso alleine ein paar Sätze Dips :D Grüße. |
Zitat:
Weißt du, was ich manchmal mit Paddles mache? Ich habe ja so große Dinger. Wenn ich dann die Hand vorne ins Wasser lege, dann ziehe ich ein Stück erst schräg nach unten und dann hebt es mich förmlich aus dem Wasser raus. So eine große Hand bräucht ich immer. :Cheese: |
Zitat:
Zitat:
Mit Pullbuoy kann ich den Kopf locker nur zur Seite nehmen und kann schön atmen, wie es also sein sollte. Gefühlsmäßig würde ich sagen, wenn ich 200m GA2 in ~3:30 schwimme, kann das gleiche mit Pullbuoy in geschätzten 3:00 schwimmen. Ich nehme den Tipp mit den Seitenschwimmen sehr gerne an. Ich schaue mir jetzt mal die Videos davon an. Warum wird denn davon die Wasserlage besser? @Keko An welche Stelle packe ich 15min Seitenschwimmen z.B. in die Pläne 1-7 rein? Vor Montag komme ich ja nicht mehr ins Wasser, aber dann will ich das direkt versuchen. Danke, Volker |
Zitat:
Zitat:
Also an den Plänen direkt tu ich nichts mehr ändern, das ist sonst zu viel Aufwand, die PDF noch mal neu zu machen. Im nächsten Plan ist aber die Übung mit dabei. Ansonsten würde ich sagen ist es egal, wo du sie einbaust. Kannst sie ja einfach irgendwo dranhängen oder warten bis zum Wochenende. Bis Montag habe ich den neuen Plan sicher fertig. Ist ja nur ein zügiges 1000m Schwimmen. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gute Nacht |
Zitat:
@Volkeree: Warum Seitschwimmen bei der Verbesserung der Wasserlage hilft? U.a. weil bei diesen Übungen in erster Linie Deine Körperspannung dazu beiträgt, ein Absinken oder Schlängeln des Körpers zu verhindern. Mogeln wird hier unmöglich gemacht. Wer es schafft, auch außerhalb der "Planlage" (= platt im Wasser) ohne Armzug oder Hilfsmittel wie einem Schwimmbrett eine weitgehend korrekte und somit stabile Körperposition einzuhalten, tut sich beim normalen schwimmen später um ein vielfaches leichter. Anders gesagt: der Körper wird darauf getrimmt, stabil im Wasser zu liegen - durch Konzentration auf diesen Punkt, ohne störende Überlagerung durch Armzug etc. Und da dynamisches (Langstrecken-)Schwimmen nicht in "wie Brett auf Wasser"-Lage statt findet, ist es wichtig auch außerhalb der "0 Grad Oberkörperdrehung" eine solide Position und entsprechende Körperspannung beibehalten zu können. Kleine Randbemerkung: Ein gerne gesehener Nebeneffekt des Seitschwimmens ist übrigens eine deutlich leichtere Atmung auf der schwachen Seite des Schwimmers. |
Zitat:
Ich muss da mal drauf achten - denke dass es an fehlender Wasserumströmung der Hand liegt. Da dehtl dann ja der Input fürs Hirn. Bin auch heute morgen echt mega Platt in den Armen und freue mich auf die kommenden 8 Tage ohne Schwimmen =) Euch allen ein Frohes Fest! |
@Volkeree: Seitenschwimmen bringt sehr viel. Leider mach ich's auch kaum. Ich sollte das auch ändern.
AAaaaber: Wenn Du grad im Moment noch ne sehr schlechte Wasserlage hast, dann nehme ich an, dass 15min sehr, sehr ambitioniert für den Anfang sind, weil's schlaucht wie Sau. Das wird dann am ehesten so aussehen: 4 Bahnen mit jeweils 3min Pause dazwischen :Lachen2: :Lachen2: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:18 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.