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Dazu später mehr ... |
Eine Studie der Uni Erlangen über Post-Covid bei Jugendlichen:
https://www.uk-erlangen.de/presse/pr...-19-patienten/ |
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Für breit anwendbare, allgemeingültige Schlußfolgerungen sind u.a. statistisch relevante Zahlen erforderlich, dazu verschiedene andere Kriterien. Solche aufwändige Studien brauchen einen entsprechend großzügige Geldgeber, die meist schwer aufzutreiben sind. Die Geldgeber kann man aber z.B. durch kleinere, statistisch nicht aussagekräftige, aber als Publikation interessante Untersuchungen evtl. ködern. Die hier zitierte Größenorndung machen viele auf eigene Kosten, in Überstunden o.ä. In diesem Fall geht es sicherlich auch darum, einen besonderen Nutzen der neuen, nur in wenigen Einrichtungen vorhandenen MRT-Möglichkeiten aufzuzeigen, evtl. ein neues diagnostisches Kriterium zu etablieren, (und so die vermutlich hohen Kosten zu rechtfertigen). Dei Ergebnisse sind auf Grund der geringen Zahl sicher nicht als repräsentativ für alle Covid-Patienten zu betrachten; es geht um ein neues diagnostisches Tool, das wohl einiges an Potential hat. Wenn sie gut sind, haben sie die Methode schon patentiert, und schlagen auch deshalb vor, sie an möglichst vielen Zentren zu etablieren... |
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Erstmal ist zu sagen, dass radiology ein Journal mit vergleichsweise hoher Qualität ist, deshalb kann man erstmal aufgrund des Review-Prozesses eine gute Studienmethodik annehmen. Wenn ich das Abstract lese, geht es vor allem darum, dass die dargestellte hochauflösende MRI-Methodik geeignet ist, die entsprechenden Covid-Läsionen nachzuweisen und dass sie prinzipiell auftreten und deshalb eine Nachbetreuung und ggf Nachuntersuchung sinnvoll ist. Dafür reicht die vergleichsweise geringe Probandenanzahl sicher aus. Weiterhin muss man beachten, dass es sinnvoll ist, dass die Studie nicht zu lange dauert und das es gar nicht so einfach ist, Probanden mit Postcovid in dem Alter in größerer Zahl zu inkludieren. Es wurde auch eine Nachfolgestudie in Auftrag gegeben. Über die Folgen von Covid für Kinder bezüglich pulmonaler dauerhafter Erkrankungen ist da aber z.B. keine Aussage möglich, dafür bräuchte es sicher andere und mehr Daten. |
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So, die Oktoberfestwelle ist schon gebrochen, wie es ausschaut... oder die Leute haben schon wieder keine Lust aufs Testen? Zumindest waren wir vor 17 Tagen bei fast der doppelten Inzidenz von heute...
Aber nicht optimistisch sein, das liegt nur an dem zu gutem Wetter. Zu Weihnachten haben wir quasi ne 3.000er Inzidenz. |
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