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Hier der weitaus korrekte Bericht auch als Podcast. Dauert crica 2 min und berichtet über das Geschehen. München TV: https://www.muenchen.tv/mediathek/vi...ache-stuermen/ Zitat:
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Orientierungslose Jugendliche ohne Förderung und ohne Perspektiven im Hinblick auf sozialen oder ökonomischen Aufstieg...es war nur eine Frage der Zeit. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Ich glaube, man kann die beiden Verbrechen mit dem Vor-Den-Zug-Stossen nicht mit einer unterlassenen Hilfeleistung für eine Hochschwangere, so schlimm das auch ist, vergleichen. Und weil die beiden Verbrechen so grosse Wellen in der Öffentlichkeit schlagen, schrieb ich eher kritisch gemeint, was jetzt alles Mögliche von anderen in den Fall hineininterpretiert werden wird, und das möglicherweise bis zum Gerichtsurteil, weil man die wirklichen Gründe eventuell gar nicht herausfindet. Ohne übrigens selber eine Interpretation / Spekulation zum Fall abgegeben zu haben, wie Du mir beharrlich unterstellst. |
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Demgegenüber hast du beim Frankfurter Fall umgehend (zum Einen aus Sorge vor Ausschlachtung rechter Medien und zum Anderen auf Grund deines linksgerichteten/liberalen Denkens) eine pragmatische, objektive Diskussion angestossen. Mir gefällt deine Herangehensweise beim 2. Fall wesentlich besser, gerade unter dem Aspekt, dass ich dir zutraue (trotz deiner politischen Ausrichtung) objektiv, vorurteilsfrei und kritisch den "rechten Rand" zu beurteilen. |
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Ob das nun Notwehr, ein Racheakt, ein rassistischer Anschlag, ein Terroranschlag oder ein schlechter Scherz war - zu allen Motiven gehört beim Täter eine psychische Störung. Das mag man in Fachkreisen anders benennen - ich sehe das so. Die Bahn könnte sich am Beispiel Flughafen mal ein Beispiel nehmen ! Da geht es situierter und geordneter zu. Wehe dem, da läuft ein Heini auf dem Rollfeld umher - da ist gleich mal Alarm. Es bräuchte also auch bauliche Veränderungen am Bahnsteig oder deutlich mehr Sicherheitspersonal - eine kontrollierte Absperrung die man erst nach Freigabe durch Bahnhofspersonal überwinden (durchgehen) kann. Erst dann wenn der Zug im Bahnhof steht, wäre eine einfache erste Maßnahme! An jedem Kinderkarussell sind Absperrungen zu Gefahrenzonen ! Wenn ich am Kleinstadtbahnhof stehe, rauscht der ICE mit 200 km/h durch den Bahnhof und die Passagiere stehen zum Teil 50 cm daneben - eigentlich Unglaublich ! |
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Solche Ideen wie Deine werden wegen dieses traurigen Anlasses jetzt ja auch vorgeschlagen und diskutiert. Die Umsetzung erfordert Veränderungen neben den Bahnsteigen wie Du schreibst zusätzlich auch an den gesamten Bahnhöfen (mehr Platzbedarf ausserhalb der Bahnsteige) sowie längere Fahrzeiten, weil sich das Ein-/Aussteigen verlängern würde. Oft erreicht man ja den Bahnsteig erst nach einer längeren Brücken-/Tunnelquerung mehrerer Gleise. Es kommen dann noch die S-/U-Bahnen dazu, wo während der Rush-Hour Menschenmengen auf dem Bahnsteig am Gleis warten, und wo leider in der Vergangenheit auch schon Personen ins Gleisbett vor Züge gestossen wurden. |
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