ich hatte auch den gleichen Gedanken :Lachanfall:

Erfahrung macht klug...

resistent
 

oder auch nicht :Lachanfall:

Joa, hab mich überreden lassen, wobei ich auch schon vorher nicht wirklich abgeneigt war ;) Naja, wenns gnadenlos schief geht hab ich ja ne Ausrede und ihr könnt alles sagen "Selbst Schuld" *g*

:Blumen: Machen wir!
Aber es wird bestimmt gut gehen und am Ende tut Dir danach noch nichtmal was weh :Lachanfall:

Ey, das ist fies :( Ich lauf jetzt schon seit 6 Wochen damit und es ist noch nix schlimmes passiert...

@ Lucy: alles Gute für Sonntag!

Momentan sind bei uns Schulferien, d.h. kein Schwimmtraining :Weinen: drum bin ich heute mal wieder alleine geschwommen. Wegen der Ferien macht das Bad mittags eine Stunde früher auf, zum Glück bin ich gleich da hingefahren. Donnerstags ist nämlich Kindernachmittag, das hatte ich ganz vergessen. Das Wasser wird abgesenkt (es gibt hier nur ein einziges Becken) und die Kinder dürfen sich Spielsachen holen und im Wasser spielen. In der Mitte meiner 9. 200 sind mir dann auch prompt 2 Mädchen in den Weg gehüpft; für den Rest hab ich mir doch lieber die abgesperrte Bahn mit einem Rückenschwimmer geteilt.

so da ich ja nun nach meinem bestandenen diplom auch eine arbeit habe, bin ich nicht mehr wie zu studienzeiten so flexibel mit trainingszeit und essenszeit. als student konnte ich das mit dem essen immer gut eintakten aber nun, wo es heißt nach arbeit zum training ist das schon schwieriger. ich habe einfach das problem, dass ich erstmal in einen neuen rhytmus kommen muss. training quasi immer erst abends.
wie gestaltet ihr das denn mit dem essen? ich kann ja nun nicht mehr vollwertig vor der trainingseinheit essen. was verputzt ihr vor dem training? esst ihr dann abends nach dem training auch nochmal zu hause richtig?