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Du traust dir, nur weil du mal 'ne BDR-Lizenz gehabt hast, die Aussage zu, dass "der" Profiradsportler ( den es pbrigens gar nicht gibt, denn es gibt mehrere hundert Worldtour-Profis, von denen die meisten sauber sind!) genauso voll ist wie "der" Profitriathlet (den es genauso wenig gibt)? |
Schlimm das jede ausserordentliche Leistung im Radsport angezweifelt wird, bzw man sofort anfängt und mit Dreck wirft.
Tadej Pogacar ist ein Ausnahmetalent, eines wie man es schon seit 40 Jahren nicht mehr im Profiradsport gesehen hat. Da gleich wieder die Doping-Karte zücken finde ich echt unterirdisch. Der Kerl ist jung und strotzt vor Selbstbewusstsein und mental war er gestern sowieso der Stärkere und 9 Jahre Unterschied zu Roglic haben sich halt gerade nach 3 Wochen in der Spritzigkeit gezeigt. Solange er nicht positiv getestet wird, ist er halt der Champ.:liebe053: |
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War Ullrich mit 21 schon so weit? Bestimmt nicht. Pantani stammt aus der Ära "EPO-Rotzevoll" was mich aber auch nicht daran gehindert hat seine Rennen immer gut zu finden. Als Pantani die Tor gewonnen hat, war er auch wesentlich älter. Egal, wir warten es ab und sehen was in einigen Jahren so passiert ist. Mir gefällt seine Art Rad zu fahren, endlich mal nicht so ein Strampler mit einer Kadenz von 120 Umdr./min. Btw er sass gestern auf dem Zeitfahrbock wie kein Zweiter, selbst Dumoulin und van Aert konnten ihm nicht das Wasser reichen und das muss man auch erstmal schaffen. Ein verdienter Sieger und endlich mal keiner von Ineos/Sky. |
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Pogacars aussergewöhnliche Leistung ist nicht überraschender als die in anderen Sportarten, Jan Frodeno habe ich schon genannt. Pogacar hat sich die ganzen Etappen über in der Favoritengruppe gut versteckt und nur punktuell angegriffen. Am Schluss hatte er noch was im Tank. Fand eher überrschaschend wie so mancher Aussreisser mehrmals ganz vorne gelandet ist. Wer schon mal in einer kleinen Ausreissergruppe gefahren ist, weiss wieviel mehr Energie man verbraucht als im Hauptfeld. Und dann die nächsten Tage wieder ganz vorne fahren...? Trotzdem gibt es keinerlei Hinweise, also warum nicht erstmal alles so stehen lassen? Insgesamt fand ich doch die Tour recht abwechslungsreich. Zwischendurch war mir das Jumbo Visma Team etwas zu dominant, aber diese Kehrtwende hat so einiges entschädigt. Jetzt letzte Etappe, hoffe, es gibt keine Stürze und einen verdienten Sieger. |
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Und auch dafür, dass sich Viele (ich z.B.) seither nicht mehr für den Profiradsport interessieren. Gruß Matthias |
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Das war das spannenste Zeitfahren seit Fignon gegen Lemond. Achso, die waren ja vor deiner Zeit.;) |
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