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Es gibt den Taining Day March 13th auf Youtube.
Lionel Sanders erzählt davon, dass er 5700 m im Pool geschwommen ist. Main Set 4 x 1000 m:
Dann spricht er von seiner lockeren Radeinheit (eine Stunde, 283 W) und rennt zum Schluss wie ein Irrer und schreit zu aggressiver Musik. :Lachen2: Ich mag mich täuschen aber es kommt mir so vor als bewegte er sich beim Laufen gleichmäßiger als ich es von anderen Videos kenne. Kann natürlich auch am Tempo liegen. |
Irgendwie erinnert mich LS an Mr. T aka Clubber Lang in "Rocky III" in seinem Pain Cave.
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Hatte das Video schon gesehen, aber deine Beschreibung ist klasse schnodo! Der Typ ist so witzig! :Liebe:
Ich habe mir im Video aber gedacht das dem sein Trainingsraum ganz schön schwach ist für einen Profi. Der müsste doch nun ordentlich Geld verdient haben. Bei den vielen Stunden auf Zwift muss man doch mal Kohle für einen HD-Fernseh oder Beamer investieren. Ich hätte keinen Bock auf das kleine IPad zu schauen (oder was auch immer das genau ist). Dann der Ventilator direkt neben dem Kopf anstatt ne anständige regelbare Windmaschine. Ich sehe da noch Optimierungspotential. |
Zitat:
Vielmehr ärgert es mich, das Lied gegen Ende nicht zu erkennen. Habe ich definitiv auf CD, aber gerade keine Ahnung, von wem das ist. |
Zitat:
Im letzten Jahr hat Sanders 117000 USD an Preisgeldern verdient, im Jahr davor 110000. Wenn man noch nicht Kona gewonnen hat, ist Preisgeld für jemanden wie Sanders auch die Haupteinnahmequelle. Sponsoren bezahlen nämlich sehr ungern mit Geld, sondern lieber mit dem Material, das sie herstellen. Außerhalb der überschaubaren Triathlonszene kennt Sanders kein Mensch, weswegen er auch außer Freshii, keine überregionalen oder gar globale Sponsoren hat. Das Geld muss man versteuern, seine Versicherungen bezahlen, Reisen zu Wettkämpfen bestreiten, ein oder zwei Autos unterhalten, Trainingslager bezahlen(vor Kona hatte Sanders jeweils längere Aufenthalte auf Big Island zur Akklimatisierung) und Sanders ist letztes Jahr von einer kleinen 3-Zimmer-Mietwohnung in ein (auch eher bescheidenes) Haus umgezogen. Vor 2016 waren die Einnahmen bei Sanders mit Sicherheit noch deutlich niedriger und er wurde damals noch hauptsächlich von seiner (da noch arbeitenden) Freundin finanziert. Das Modell nach dem die meisten B-Profis auch heute noch leben. Jeder von uns, der seine Steuererklärung selbst macht, dürfte wissen wie weit man mit den o.g. Summen kommt. Sanders liegt also für kanadische Verhältnisse knapp über einem soliden Facharbeitergehalt und das aber erst seit zwei Jahren, seitdem ihm ein paar überregionale Erfolge gelungen sind. |
Zitat:
Wenn du das überlebt hast, gehst du draußen so ab - da kann dir keiner mehr was! |
Zitat:
In einem runden Schwimmbecken würde immer die Mitte leer bleiben -> Platzverschwendung. Oder meinte er ringförmige Becken? Mehr Leute als auf abgeteilten Bahnen mit Rechtsverkehr (oder meinetwegen Linksverkehr) kannst du doch eigentlich nicht unterbringen. Und stell dir mal die einseitige Belastung vor, wenn man dauerhaft einen Bogen schwimmen muss :confused: Zitat:
Gruß Matthias |
Zitat:
Ich finde die einfach zu merkende Regel, beim Wenden grundsätzlich nicht innerhalb der 5-Meter-Marke zu atmen, ziemlich belastend - mental und überhaupt. ;) Das klappt bei mir nur ausgangs der Wand; beim Zuschwimmen auf die Wand sind es höchstens 3 oder 4 Meter; für die kompletten 10 Meter reicht mir die Luft nicht. |
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