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Duafüxin 15.10.2013 13:37

Zitat:

Zitat von Wolfgang L. (Beitrag 967039)
was jetzt? :Cheese:


ich bin vorsichtig optimistisch aber auf jeden Fall wild entschlossen!

Da wär ja schon die erste GazelLe, oder wofür steht das L hinterm Gang? :Cheese:

Wolfgang L. 15.10.2013 13:39

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 967040)
Da wär ja schon die erste GazelLe, oder wofür steht das L hinterm Gang? :Cheese:

low gear. :Cheese:

Sense- 15.10.2013 14:03

Neue Bestzeit wird es auf jeden Fall geben, fraglich ist nur wie schnell.

Habe den Greif Plan auf 3:55min/km tempo gemacht.
15km EB letzten Samstag waren im 3:50er Tempo.
Der letzte 15km TDL steht morgen an. Was man hier packt soll ja MRT sein.

Bin optimistisch die 3:55 laufen zu können, aber skeptisch das 15km TDL Tempo zu packen (was auch immer da morgen rauskommt)

triduma 15.10.2013 14:06

ich hab mal einen Thread zum Frankfurt Marathon 2013 aufgemacht.:)

finisher05 15.10.2013 15:56

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 966982)
Die Protagonisten sterben hier ja weg wie die Fliegen?! :kruecken:

Ich kann ja "einspringen" um das Feld wieder etwas aufzufüllen :Cheese:

Ich trainiere aktuell nach Greif+, will sagen, habe vor fünf Wochen mit dem Countdown "von der Stange" begonnen, mußte aber dann in der dritten Woche schon wieder gesundheitsbedingt 5 Tage aussetzen und habe danach einen Mix gemacht mit einem individuellen Countdown (ich bin Greif Clubmitglied und habe nun endlich auch mal einen Joker gesetzt).

Mein Ziel ist nicht Frankfurt, sondern wie in meiner Signatur ersichtlich der Rursee-Marathon. Dieser ist eine Woche nach Frankfurt und ist für mich absolut verpflichtend dort teilzunehmen, da ich dort seit der Erstauflage 1997 jedes Jahr gestartet bin. Die Strecke ist herausfordernd und abwechslungsreich, aber bestimmt nicht geeignet für PBs. Ich trainiere meinen Plan aktuell für 3:15er Zielzeit und hoffe am Rursee etwa 3:20 +/- 3 Min. zu schaffen.

Da ich die Strecke in- und auswendig kenne weiß ich um die Tücken, aber auch um das grandiose Gefühl der richtigen Renntaktik.

Bei mir stand gestern ein 18 Km TDL auf dem Programm und den habe ich ganz gut verkraftet (vorher hatte ich fast schon Schiss das überhaupt zu probieren), das einzige was mir Sorgen macht ist das mein Puls oft deutlich über den Vorgaben liegt. Auf der anderen Seite habe ich in den vielen Jahren die Erfahrung gesammelt, das ich eher auf längeren Distanzen gute Ergebnisse erreiche als auf kurzen.

Abschliessend noch viel Erfolg allen "Mitstreitern" egal wonach trainiert wurde, macht das Beste draus.

Duafüxin 15.10.2013 16:43

Zitat:

Zitat von finisher05 (Beitrag 967170)
Mein Ziel ist nicht Frankfurt, sondern wie in meiner Signatur ersichtlich der Rursee-Marathon. Dieser ist eine Woche nach Frankfurt und ist für mich absolut verpflichtend dort teilzunehmen, da ich dort seit der Erstauflage 1997 jedes Jahr gestartet bin. Die Strecke ist herausfordernd und abwechslungsreich, aber bestimmt nicht geeignet für PBs. Ich trainiere meinen Plan aktuell für 3:15er Zielzeit und hoffe am Rursee etwa 3:20 +/- 3 Min. zu schaffen.

Da ich die Strecke in- und auswendig kenne weiß ich um die Tücken, aber auch um das grandiose Gefühl der richtigen Renntaktik.

Wie trainierst Du denn? Auch im hügeligen Terrain und dann passt Du die Zeiten an? Oder die greifschen Einheiten und dann nach Gefühl?

finisher05 15.10.2013 21:51

Zitat:

Zitat von Duafüxin (Beitrag 967216)
Wie trainierst Du denn? Auch im hügeligen Terrain und dann passt Du die Zeiten an? Oder die greifschen Einheiten und dann nach Gefühl?

Teils Teils, der TDL gestern war absolut flach, dafür bin ich auch fast 10 sec schneller gelaufen als mein geplantes Renntempo.

Die Runde am Samstag für den langen Lauf hat schon einige Höhenmeter, wobei ich die meisten davon zu Beginn im langsamen Teil laufe, die Endbeschleunigung ist dann eher wieder im Flachen.

Meine Zeitvorgaben für die Wiederholungsläufe sind alle auf 3:15 flach berechnet (im Jokerplan ist sogar von einer möglichen Zielzeit 3:08-3:15 die Rede). Zudem habe ich am Ende der vierten Woche einen "Trainingsmarathon" absolviert auf ebenfalls leicht hügeliger Strecke (dort gab es 290 HM, der Rursee-Marathon hat deren 450). Dort bin ich zwar dummerweise schneller gelaufen (3:24) als geplant (3:35), aber da ich in der Folgewoche mein Training 100%ig absolvieren konnte gab mir das die Zuversicht, dass ich mit drei weiteren Wochen Training in den Beinen am Rursee schon noch etwas zusetzen kann.

Morgen stehen wieder die für mich sehr herausfordernden Wiederholungen an, dann habe ich am Samstag den letzten 35er mit EB vor mir, wenn ich das unverletzt überstehe glaube ich auch an einen erfolgreichen WK. In den letzten zwei Wochen kommen nur noch Belastungen die ich schon locker im Griff habe und die Umfänge gehen auch stark zurück.

Vor acht Jahren habe ich schonmal meine Bestzeit mit einem "Countdown" erreicht, an das Gefühl an den letzten Tagen vor dem Wettkampf kann ich mich noch gut erinnern. Durch den "Trainingsentzug" wird man zwar etwas unsicher, aber am Tag wenn es drauf ankommt ist die Leistung genau so da wie sie vorher trainiert wurde. Durch das Adrenalin und die Wettkampfsituation kann man dann halt bis zum Ende durchhalten (auch wenn im Training 15 KM EB schon extrem hart sind).

Duafüxin 16.10.2013 09:17

Vielen Dank für die Ausführungen und viel Erfolg am Rursee (ist ja nochn bisschen hin). :)


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