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Neue Banker braucht die Welt - schöner, unaufgeregter Artikel zum Thema.
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Davon aber unabhängig, wir brauchen nicht nur neue Banker wir brauchen auch neue Manager und Politiker, obwohl ich da wenig Hoffnung habe. |
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Leider verpasst der Autor durch tendenzioese, teilweise populistische Darstellung eine grosse Chance, denn die Ansaetze wirken sehr ueberzeugend.
Doch subjektive Meinungen a la "Spezies", "skrupellos", "Wildwest Manier" und "ploetzlich konfrontiert" zerstoeren das Gesamtbild empfindlich. Hintendrauf wird dann noch der angelsaechsische Kapitalismus vorlaut abgeschrieben und mit einer Prise Antiamerikanismus garniert. Schwach. |
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das wie du es nennst "vorlaute Abschreiben des Angelsächsischen Kapitalismus" ist sehr vom Wunschdenken geprägt, ich kann diese Einschätzung nicht teilen, leider. Eine Krankheit hält sich um so länger, je schwerer sie ist;) |
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Frueher las ich haeufiger mal die FAZ. Mir erschien es immer, als ob deren Autoren nuechterner und punktierter Argumentieren koennen. Durch die vorliegende Art macht sich der Spiegel doch nur weiter zum unserioesen Hetzblatt. NZZ und Zeit sind zwei weitere positive Vertreter professionellen Journalismusses. |
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unseriöses Hetzblatt? Immer schwächer in der Qualität des Journalsimus, da geb ich dir Recht. Aber hetzblatt, was ist den unabhängiger Journalismus? Kanns sowas überhaupt noch geben, man schreibt für seine Auflagen und nach der Politik des Verlages, wie eben in der Wirtschaft üblich. Das der Spiegel nicht gegen die (vermeintliche) Überzeugung seiner üblichen Leser schreibt dürfte ja wohl klar sein. genausowenig wie andere Blätter. Die Wahrheit liegt immer dazwischen. |
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