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Wie viele Ehen werden heutzutage geschieden während die Kinder noch keine 4-5 Jahre alt sind und nur mit einem Elternteil aufwachsen? Oder wie viele Kinder werden in asoziale Umstände ungewollt hineingeboren, deren Zukunftperspektiven bereits im Kreissaal zum Scheitern verurteilt sind? Ist das denn besser, als in einer glücklichen Familie aufzuwachsen, wo von Anfang an klar ist, dass klein Mäxchen halt zwei Papis oder Mammis hat, anstatt 1+1? |
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Mein Vater hat fast immer auch am WE gearbeitet, meine Mutter war mit ihren Emanzen/Lesben-Wasweissich-Freundinnen sich in Südfrankreich selbstverwirklichen, wo ich dann mit den anderen schulpflichtigen Kindern der Frauen im Sommer meine Ferien verbringen durfte. Einen Teil meiner Kinheit, so zwischen 6 und 10, hab ich bei meinem großen Bruder in der Hippikommune auf dem Land verbracht oder bei Nachbarn. Als Kind kann man alternative Lebensformen schon ganz gut verkraften ohne selbst am Rad zu drehen. |
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Was ist dann wohl schlimmer zwei Väter oder nen Rösler, Wulf, Schünemann ... als Vater und mit dem Päckchen zur Schule zu gehen? |
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Ich könnte nur raten, meine aber, dass sich ein Junge mit Vater und Mutter besser sozialisiert als ein Junge mit zwei Vätern. Auch eben wegen der Eltern der anderen... |
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Ich seh da echt kein Problem, soll doch jeder machen wie er glücklich ist und sich nicht in irgendwelche Konventionen quetschen lassen, wo er voll unglücklich wird und das dann an den Kindern ausläßt. |
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