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zwischen der Ausbildung der Eltern und der Kinder gibt, oder? Und als z.B. Akademiker ist es ein bischen leichter an den "Superjob" zu kommen, oder? BTW: was waren deine Eltern von Beruf? |
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Es gibt einen Zusammenhang aber keinen zwingenden. Die Eltern meiner Eltern waren schlichte Malocher. Mein Vater hat nach der Berufsausbildung Abi auf der Abendschule gemacht und dann sein Studium nachgeholt. Meine Mutter hat einen kaufmännischen Beruf gelernt und fertig. Ich bastle gerade an meiner Promotion. Es ist sicher leichter, wenn man aus einem "Akademikerhaushalt" kommt, die gleiche Karriere hin zulegen. Aber NICHT aus einer solchen Familie zu kommen, bedeutet nicht, dass man es nicht schaffen kann. |
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Ich würde die Frage bezüglich der Belastung Hochverdienender (also nicht die Mittelschicht!) nur anders herum angehen und fragen, ab wann die Abgabenlast sozial ungerecht würde. salopper formuliert: Nehme ich jemandem etwas weg und er hat danach immer noch mehr als genug: Hat derjenige dann irgendeinen Nachteil erfahren? Ein Problem hat die Frage allerdings: Wo legt man die Einkommensgrenze fest, ab "man nicht mehr mehr braucht"? Spätestens hier scheiden sich wohl die Geister. |
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Es soll Menschen geben, die ohne Kinder zu haben anderen gesellschaftlich wertvollen Tätigkeiten z.B. im sozialen Bereich nachgehen. Unterschwellig wird immer allen Singles und DINKS ausschließlich Egomanie unterstellt. |
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Und da geben mir alle Statistiken recht:Lachen2: :Lachanfall: :Lachanfall: :Cheese: :Huhu: |
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Übermäßig Essen, Rauchen & Saufen gehört (in aller Regel) nicht zu den Grundbedürfnissen des menschlichen Daseins. Und um sozialen Ausgleich diesbezüglich geht die Diskussion gerade. OT: wer raucht und ständig am Saufen ist, sollte allerdings mehr in die KK einzahlen als Menschen, die sich einigermaßen fit halten. Medikamente selbst aufkommen. zumindest meine persönliche Meinung. Auf welcher Seite (ambitionierte) LD-Athleten stehen, bleibe mal dahingestellt... |
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:Huhu: |
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So lange Kinder vermittelt bekommen, dass es die materiellen Werte sind, die eine Persönlichkeit ausmachen und nicht die idiellen, so lange läuft da was verkehrt. Wenn Eltern sleber nicht zum Buch greifen, woher sollen es die Kinder lernen, wieviel Geist in einem Buch stecken kann? Wenn die Eltern sich nur von Junkfood ernähren und ihren Kleinen den selben Mist auftischen. Woher sollen sie denn wissen wie gut frische Sachen schmecken, geschweige denn kochen lernen? Viele Eltern aus den bildungsfernen Schichten schaffen es ja nichtmal ihren Kindern "nicht diffamierende" Namen zu geben! ... und der Rest der Gesellschaft springt auf diesen Zug auf. Neulich habe ich im Radio von einer Studie gehört, in der Grundschullehrern ein Aufsatz vorgelegt wurde. Einmal war der Aufsatz mit Maximilian und einmal mit Kevin unterschrieben. Es war ein und der selbe Wortlaut. Was denkt Ihr, welcher Aufsatz besser benotet wurde? Der von Kevin oder der von Maximilian? Das ist eine zum Himmelschreiende Ungerechtigkeit aber so tickt unsere Gesellschaft (und wir) leider. Ich denke, wir müssen mal weg von diesem Kasten-Denken |
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