Zitat:
Zitat von kullerich
(Beitrag 837478)
Lies' doch, was ich schreibe. Jemand kann aus freier Entscheidung (die m.E. darüber hinaus geht, alles jederzeit poppen zu dürfen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist) keine Familie haben. Aber er/sie ist daher nicht "freier" als jemand, der sich für Familie entschieden hat. Und umgekehrt
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Ich schrieb ja auch, das klingt fast so;)
Du tendierst aber schon diejenigen, die nicht Familie haben, negativ zu beschreiben als wären sie alle notgeile Typen, die wild rumvögeln. Wenigstens bin ich ehrlich, wenn ich als als jemand, der keine Familie hat, was mit verschiedenen Frauen anfange, während der Familienvater, der fremd oder in den Puff geht, ist es nicht, und die gibt es reichlich. Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche Familienväter mehr hinter andere Frauen her sind als die, die solo sind.
Ich verstehe aber deinen Punkt, den du über die Definierung des Begriffs Freiheit machen willst.
Zitat:
Zitat von Duafüxin
(Beitrag 837486)
Und die Frauen, die auf Teufel komm raus unbedingt Kinder kriegen müssen, machen das nur aus rein gesellschaftlichen Gründen und nicht weil sie nen Egotrip verfolgen ;)
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Ich meinte eher man könnte die, die Familie/Kinder haben, aber statt mit dem kleinen Lukas Fußball zu spielen, erstmal am WE 150km Radfahren und nach der Arbeit lieber die Laufschuhe anziehen oder die Schwimmhose einpacken, als Egoisten beschreiben. Nachdem man dann mit dem Sport fertig ist, liegt klein Lukas bereits in seiner Heia:Lachen2:
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