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Kriterien für eine Sendepause wären für mich persönliche Beleidigungen oder sonstige strafbare Äußerungen. Falls solche vorliegen, wäre es nicht Deine Bürgerpflicht, diese zur Anzeige zu bringen? Ansonsten sollte man die Leute sagen lassen, was sie zu sagen haben und sich bei entsprechender Neigung damit auseinandersetzen. Mundtot machen ist für mich die allerschlechteste Lösung. Völlig unabhängig davon, aus welcher Richtung die Stimme kommt. |
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"2017 hat die Bundesrepublik zum vierten Mal in Folge einen Rekordüberschuss erwirtschaftet. Der deutsche Staat verfügt über so viel Geld wie lange nicht mehr. Und trotzdem haben Hunderttausende Menschen, die in Deutschland leben, so wenig, dass sie zur Tafel gehen." |
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Oder gleich ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Ich möchte nur auch daran erinnern, dass vor der letzten Flüchtlingswelle, die Sozialschmarotzer/Hartzer/Arbeitslosen die auf "unsere Kosten" sich ein schönes Leben machen, mal das Feinbild der Wutbürger waren. Jetzt werden sie von denen verteidigt. Schon merkwürdig. |
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Ich finde es ebenso bedenklich, dass jedes 5. Kind in DE arm ist und 7 Mio. Erwachsene überschuldet. Tendenz überall steigend. |
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Nur die Frage ist, wer wird das ändern? Wer hat Interesse das zu ändern? Wie kann man das ändern? Und wer hat nur Interesse mit der Situation sein eigenes Süppchen zu kochen (und sich z.b. ein Bundestagsmandat zu sichern). |
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naja, habe mich ja ganz bewusst selbst als Forennazi (mit ;) versehen) bezeichnet, um der ewigen N. ervensäge den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die sozialpsychologische Forschung hat auf interkultureller Analyseebene, länderübergreifend, festgestellt, dass wir mit den Armen und Alten vor allem in Zukunft vor enorme Probleme gestellt werden. Beispielsweise hat sich die Anzahl der ü80 - Jährigen in Asien/Hong Kong seit 1980 um 503% erhöht. Die entsprechenden Leitartikel der Forschung verlinke ich gerne. Wäre es da nicht prima, würde D nicht nur in Sachen Umweltpolitik, sondern auch in Fragen "wie gehen wir würdevoll mit armen und / oder alten Menschen um", eine Vorreiterrolle einnehmen? Die Forschung zeigt ganz eindeutig, insb. die Forschung der Community Psychology, dass alte Menschen sich ganz erheblich wohler fühlen, wenn man sich um ihre Belange kümmert (z.B. Gesprächskreise, gelegentliche Treffen). Die Lage verschärft sich, wenn sich zu Alter Krankheit gesellt und noch schlimmer Behinderungen oder Armut. Dieses sind Probleme, die von der Gesellschaft noch nicht erkannt wurden, jedoch - wegen der demographischen Entwicklung - an Gewicht gewinnen. Nur einmal ein paar bekannte Werte zur Veranschaulichung: Z.B. mussten in D 1980 5-6 Erwerbstätige einen Rentner versorgen. 2050 ist der Quotient bei 1:1, heute glaub ich bei 2,5:1. Vor diesem Hintergrund, JA, nicht nur Flüchtlinge, sondern auch alte Menschen und arme Menschen müssen in die Gesellschaft (re-)integriert werden. Mit Kursen, Angeboten zu sozialen Aktivitäten usw., soll die Gesellschaft langfristig Bestand haben. |
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Jeden Tag sterben 15000 Kindern einen stillen Tod wegen Hunger, Durst oder fehlender Medikamente. Scheinbar ist das ein Naturgesetz. Denn wo sind die täglichen Berichte und Bilder von diesen Kindern in der Tagesschau? Stattdessen bekomme ich jeden Tag in der Tagesschau vorgezählt, wieviele Menschen aus Syrien im Mittelmeer ertrunken sind. Wer zählt die anderen? Wieso bringen wir sich nicht hierher? Öffnen Kindergärten und Schulen, bieten Sprachkurse an und bauen Häuser für sie. |
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http://www.triathlon-szene.de/forum/...ostcount=10394 Aber gelegentlich macht er den Eindruck, dass er sich schon die nächste wünscht ... |
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Was bedeutet aequitas, wenn man das Wort ins Deutsche übersetzt? Macht doch wie einst beim Baumgartner einen "Trimichi-Bashing Tread" auf (Selbsthilfegruppe). Rocco (IM- Weltmeister) hatte damals federführend eine tolle Liste meiner Verfehlungen erstellt und mich anschließend geprofiled. Denn leider (... *hüstel*) sind diese Daten online nicht mehr verfügbar.... Auf geht´s in eine neue Runde Cybermobbing !!! ? :Huhu: ;) |
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Echt lustig hier, fast wie im Kindergarten, nur ohne Bauklötze.;)
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Auch seine Aussage zu Israel und Hitler ist absolut grenzwertig. Mit solchen Aussagen will er implizit den Holocaust relativieren, ohne es jedoch direkt auszusprechen. Er ziemlich genau, wie er sich äußern muss, um möglichst einer Sperre zu entgehen. Sein Motiv ist jedoch offensichtlich: Hetze. |
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Gruß N. :Huhu: |
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Ich bin auch nicht dafür Trimichi dauerhaft zu sperren. Diesen "Märtyrertod" gönne ich ihm nicht und hier haben wir ihn (wie man sieht) unter Kontrolle. ;) Wer weiß, in welchen Foren er sich sonst herumtreibt und ob dort der von ihm verbreitete Quatsch in ungünstigen Fällen auf einen nahrhaften Boden fällt. In diesem Sinne zitiere ich (die Kunstfigur) Heinz Becker: "Ich bin bestimmt nicht tolerant, aber alles hat seine Grenzen." Gruß N. :Huhu: |
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Es folgt weiterer Quatsch bzw. eine grenzwertiger Post. Nun, wie soll ich anfangen? Am besten so wie es ist. Hier in der Gegend in der Stadt heisst eine Strasse wie folgt: Mohrengasse. Eine Diskussion ist in der Öffentlichkeit entbrannt. Sogar die Zeitung berichtet. Mich würde interessieren, wie du darüber denkst, ob man sich jetzt der Initiative einiger Bürger anzuschließen hat, diese Strasse, die seit über 300 Jahren so heisst, umzubenennen? :confused: Weisst du mich jetzt wieder auf die Grundregeln hin? Bin ich nun auch wieder fremdenfeindlich, weil ich so eine Thema anspreche? Schon mal darüber nachgedacht, dass darüber reden nicht mit Gesinnung gleichzusetzen ist? Weisst du was ein Standgericht ist? Nur soviel: es ist kein Gericht wie es ein Reisgericht ist. Wobei..... Ehrlich, wie denkst du? Würd mich interssieren. Reisgericht, Zigeunerschnitzel? Negerkuss? Mohrengasse? Auch die Bezeichnung Flüchtling ist diskriminierend? Hiermit lade ich dich auf einen Kaffee im Cafe "Mohr" ein. Dort können wir gerne eine Feldstudie/Exploration durchführen, du zeigst mir den medio dignito, wobei das die Bezeichnung für ein großes Bauwerk der Moderne hier in der Stadt ist, welches ich dir dann zeige. Wir können auch das Zeppelinfeld besichtigen, die NS-Dokuzentrum, die Strasse der Menschenrechte, den Justizpalast (Saal 600 ist bis heute in Funktion), den Zoo, die Burg, das Piratenschiff im Palm Beach usw. - eine Stadtführung wenn man so möchte und finden heraus, wie die betroffene Personengruppe - ich weiss im Moment nicht wie ich sie nennen soll :confused: - selbst darüber denkt. Aber lassen wir das. Wir kommen uns ja schon näher. :) |
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Das ist anstrengend. |
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So is ´ne Diskussion ned möglich. Dass es auch unter den Geflüchteten Deppen gibt, mei, wie oft wurd´ das bereits diskutiert, ob hier oder woanders? So zimmert sich jeder seine Meinung zurecht. Mann. |
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"Sartor ist der Leiter der Essener Tafel. Seit Jahren verteilt er mit seinen Kollegen Nahrungsmittel an Bedürftige, an Obdachlose und Alleinerziehende, an Rentner und Flüchtlinge. Lange hat sich dafür kaum jemand interessiert. Seit einigen Tagen aber steht er im Zentrum einer hysterischen Kontroverse. Sartor hatte verkündet, er wolle vorerst nur noch Bedürftige mit deutschem Pass neu aufnehmen. Weil viele Flüchtlinge sich vordrängelten und nicht zu benehmen wüssten. Er sagte, manche Flüchtlinge hätten ein "Nehmer-Gen"." http://www.zeit.de/2018/10/tafel-leb...ut-fluechtling |
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@Trimichi
Ich würde den letzten Post von dir wieder entschärfen. Ich glaube nicht, das ihr auf dem Niveau seid, auf dem ihr gerade schreibt. Charakterliche Größe liest sich jedenfalls anders. Dann lieber nichts Schreiben, als sowas zu schreiben. ;) |
Alles Groko oder was? - SPD-Mitgliederentscheid: Was wäre, wenn ...
Kristina Hofmann von Kristina Hofmann, Berlin Datum: 03.03.2018 06:35 Uhr Wenige Stunden noch, dann wird ausgezählt. Gibt es dann eine neue Bundesregierung? Wenn die SPD-Mitglieder die Koalition mit der Union ablehnen, wird es kompliziert. Niemand denkt darüber nach: Was, wenn es schief geht? Höchstens heimlich. SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles: "Einen Plan B habe ich nicht." Der designierte Wirtschaftsminister Peter Altmaier sagt: "So lange du Plan A zum Erfolg führen willst, solltest Du niemals über Plan B reden." Plan A ist, dass die Mitglieder der SPD dem Koalitionsvertrag mit der Union zustimmen, also mit 50 Prozent plus x. "Mehrheit ist Mehrheit", sagt Fraktionschefin Andreas Nahles. Also selbst bei einem knappen Ergebnis würde die SPD eine Große Koalition mit der Union bilden. Und wenn nicht? Wenn die Siegessicherheit der SPD- und Unions-Pateispitze so trügerisch ist wie beim Wahlerfolg von Donald Trump oder bei Ausstieg von Großbritannien aus der EU? Drei Varianten gibt es. Variante eins: Die SPD stimmt zu Wenn die 463.000 Mitglieder der SPD für die Bildung einer Großen Koalition mit der Union stimmen, wäre das die vierte seit 1966 und die dritte mit Kanzlerin Angela Merkel. Am Sonntag wird der Bundesschatzmeister der Partei, Dietmar Nietan, das Ergebnis der Mitgliederbefragung in der Berliner Parteizentrale, im Willy-Brandt-Haus in Berlin, bekannt geben. Parteivorstand und -präsidium tagen vorher in der Nähe in einem Hotel. Auch Kevin Kühnert, Bundesvorsitzender der Jusos und Kopf der No-Groko-Kampagne, wird da sein. Eine große Show wie noch 2013, als das Ergebnis der Mitgliederbefragung in einer hippen Veranstaltungshalle mit Parteimitgliedern aus der ganzen Republik zelebriert wurde, wird es diesmal nicht geben. Denn zum Feiern ist der Partei nicht zumute. Die vergangenen Monate mit all ihren Sonderparteitagen und Personalquerelen haben Kraft und Geld gekostet. Allein der Mitgliederentscheid kostet 1,5 Millionen Euro. Die Achterbahnfahrt der SPD nach der Bundestagswahl hinterlässt eine gespaltene Partei. Der Spalt klafft zwischen Groko-Befürwortern und -Gegnern, zwischen einer misstrauischen Basis und einer in Personalquerelen verstrickten Parteispitze. Und zwischen den Jungen bei den Jusos, die für den Parteieintritt warben, um gegen den Koalitionsvertrag zu stimmen, und den Älteren, denen die Tradition der Partei über vieles geht. Diesen Scherbenhaufen muss die oder der nächste Parteivorsitzende kitten, so oder so. Wahl der Kanzlerin Stimmen die Mitglieder für eine Koalition, steht der Bildung einer Bundesregierung nichts mehr im Weg. Nach der CDU müssen nun auch noch die anderen Koalitionsparteien die Namen für ihre Ministerien bekannt geben. Die CSU will dies am Montag tun, die SPD angeblich erst ab dem 12. März. Was dann noch fehlt: Die Wahl der Bundeskanzlerin durch den Bundestag. Da gibt es vor allem ein Terminproblem. Die nächste reguläre Sitzungswoche ist erst eine Woche später, also zwischen dem 14. und 16. März. Soll die Regierung noch im Laufe der kommenden Woche unter Dach und Fach gebracht werden, müsste eine Sondersitzung einberufen werden - und das kostet den Steuerzahler Geld. Die Union hat bereits signalisiert, dass sie eher die Kanzlerwahl an einem regulären Sitzungstag will, also vermutlich am 14. März. Nach Artikel 63 des Grundgesetzes schlägt der Bundespräsident eine Kandidatin oder einen Kandidaten vor. Gewählt ist, wer von den 709 Bundestagsabgeordneten die Mehrheit der Stimmen bekommt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird also mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Angela Merkel als Kanzlerin vorschlagen, die von der Union- und SPD-Fraktion die erforderliche Mehrheit der Stimmen bekommen sollte. Beide Fraktionen haben zusammen im Bundestag 399 Stimmen, die Mehrheit liegt bei 355. 44 Abweichler kann man sich also leisten. Ist die Kanzlerin im Bundestag gewählt, wird sie formal dem Bundespräsidenten ihr neues Kabinett vorschlagen. Die neuen Mitglieder der Bundesregierung erhalten zumeist gleich nach der Kanzlerwahl im Schloss Bellevue von Steinmeier ihre Ernennungsurkunden. Danach fährt der ganze Tross wieder in den Bundestag: Die neuen Minister legen dort ihren Amtseid ab. Dann kann die Arbeit eigentlich losgehen - ein gutes halbes Jahr nach der Bundestagswahl. Diese sechs Monate werden übrigens nicht hinten an die Legislaturperiode rangehängt. Sie dauert trotzdem nur bis Herbst 2021. Variante zwei: Die SPD lehnt ab War das Werben der SPD-Parteispitze für den Koalitionsvertrag allerdings umsonst, stehen alle erst einmal vor einem großen Loch ohne Plan B. Jamaika gescheitert, Groko gescheitert, ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl hätte Deutschland nicht nur keine Regierung, sondern auch keine Aussicht auf eine stabile andere. Die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag lassen nur Jamaika oder Groko als realistische Koalition zu. Der Bundespräsident würde vielleicht noch einmal versuchen, die FDP zu einem neuen Jamaika-Versuch zu überreden. Viel Erfolg dürfte er dabei nicht haben. Parteichef Christian Lindner hat sich bereits mehrfach davon distanziert. Erst sagte er, eine Neuauflage gebe es nur ohne Merkel. Jetzt sagt er. "Die Wahlprogramme haben sich nicht verändert. Auf deren Basis kann es keine neuen Jamaika-Gespräche geben." Lindner setzt auf Neuwahlen. Aber so schnell geht das nicht, denn der Bundestag kann einer geschäftsführenden Kanzlerin nicht das Vertrauen entziehen, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen. Außerdem bliebe noch eine Möglichkeit, eine Regierung zu bilden: die Minderheitsregierung. Die wollte zwar Merkel nie, weil sie keine feste Machtbasis hätte und sich für jede Entscheidung im Bundestag Mehrheiten suchen müsste. Aber wenn es die einzige Möglichkeit ist? Der Bundespräsident könnte sie also trotzdem zur Bundeskanzlerin vorschlagen, vielleicht sogar schon am 14. März. Wenn sie alle 246 Abgeordneten der Unionsfraktion wählen, fehlen ihr 109 Stimmen zur Mehrheit. Es ist durchaus möglich, dass sie diese bei SPD und Grüne zusammen bekommen könnte. Merkel müsste die sechs Ministerien, die für die SPD reserviert waren, auf CSU und CDU aufteilen, die zusätzlichen Minister benennen, die wiederum von Steinmeier ernannt und vorm Bundestag vereidigt werden. Der Koalitionsvertrag dürfte Makulatur sein. Die Minderheitsregierung könnte, wie versprochen, vor Ostern die Arbeit aufnehmen. Wie lange sie hält, steht auf einem anderen Blatt. Denn nach einer gewissen Zeit könnte die Kanzlerin die Vertrauensfrage stellen - und so den Weg zu Neuwahlen frei machen. Variante drei: Kanzler(in) mit relativer Mehrheit Oder Merkel bekäme am 14. März keine Mehrheit, weil sie nur die Union zur Kanzlerin wählt. Dann folgt eine 14-tägige Wahlphase bis zum nächsten Wahlgang, vermutlich in der Woche vor Ostern, der letzten Sitzungswoche vor einer dreiwöchigen Pause. Merkel könnte Kandidatin der Union bleiben. Aber auch die anderen Parteien können eigene nominieren oder sich auf einen gemeinsamen einigen, falls sie ein Viertel der Abgeordneten unterstützen. Bekommt niemand die absolute Mehrheit, kann sofort ein weiterer Wahlgang folgen: Dann reicht die einfache Mehrheit. Wer die meisten Stimmen bekommt, wäre Kanzlerin oder Kanzler. In Absprache mit dem Bundespräsident würde beide nun entscheiden: Wackelige Minderheitsregierung oder Neuwahlen? Steinmeier könnte den Bundestag auflösen und innerhalb von 60 Tagen Neuwahlen ansetzen, also nach Pfingsten. Oder es gibt Neuwahlen später mit dem Umweg über die Vertrauensfrage. In diesem Szenarium stecken viele Unbekannte. Politikwissenschaftler und Verfassungsrechtler streiten, ob die 14-tägige Wahlphase laut Grundgesetz überhaupt nötig ist. Auch ist völlig offen, ob sich Merkel jedem Wahlgang stellen würde und nicht vielleicht bei einem Rückzug der gerade vertagte Nachfolgestreit in der CDU von vorne beginnen würde. Und wie verhalten sich die anderen Parteien? Gäbe es nach zwei gescheiterten Wahlgängen vielleicht plötzlich einen ganz anderen Bundeskanzler, aus Versehen? Wenn die SPD-Mitglieder am Sonntag gegen die Groko stimmen, wird alles kompliziert. Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/heute...-wenn-100.html |
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Hiermit entschuldige ich mich bei dir, Schoppenhauer, für den Wichten und den Lutscher und nehme diese Ausdrücke zurück. Ist mir rausgerutscht. War freilich nicht ganz so ernst gemeint, da wir alle und auch ich wissen, dass du auf höherem Niveau diskutieren kannst. Hiermit entschuldige ich mich bei dir ein aller Form. Sorry. Abgestimmt wurde, morgen naht der Tag der Entscheidung, erst müssen noch die Stimmen ausgezählt werden. Es wurde vermeldet, dass vormittags die Stimmen ausgezählt sind und das Ergebnis bekannt gegeben wird. Ich glaube, es kommt zu einer Verzögerung... Nochmals, tut mir leid. Wird nicht wieder vorkommen. LG |
@Trimichi
bei mir sollst Du Dich nicht entschuldigen. Mir hast Du nichts getan. Ich hätte mir gewünscht, das Deine erste Reaktion und Emotion nicht so schwach ausfällt. Mein Einwurf, wollte Dich zum Posting ändern, bewegen. Um Teile daraus umzuformulieren oder zu löschen. Deshalb habe ich nicht zitiert. Schönes Wochenende |
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Was ein Kindergartengedöns hier, schrecklich. Ich hoffe ja immer noch, das die SPD sich gegen die GroKo ausspricht. Für mich wären Neuwahlen die richtige Alternative. Nach einem halben Jahr Hickhack, keine gescheite Regierung, das schreit nach Neuwahlen, oder was meint ihr? Kann das gutgehen? |
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Bei Neuwahlen könnte die CDU/CSU auch durchaus Juniorpartner der AFD werden. |
Ich bin prinzipiell Politisch interessiert. Das hat aber die letzten Monate so dermaßen abgenommen, dass es mir mittlerweile egal ist wer mit wem!!
Schändlich nur, dass die Abstimmung der SPD wohl 1,3 Mio. Euro kostet (Quelle Radio SWR1). Zum Thema Tafel in Essen. Da der Leiter der Tafeln in Essen wohl den genauesten Überblick über die dortige Situation hat, vertraue ich voll und ganz seiner Entscheidung. Und noch was: Da marschiert der Erdogan in Syrien ein und von Kanzlerin Merkel nicht ein Wort. Zur Tafelentscheidung in Essen hat sie eine Meinung!! Einfach nur Schwach. |
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Ich hoffe, dass die Groko morgen platzt. Wäre momentan unangenehmer, aber langfristig besser. Schaumama... |
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Demokratie hat ihren Preis. Die Grundrechte haben ihren Preis (z. B. die Kosten für Polizeieinsätze wenn Menschen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen). Und sind es nicht SPD-Mitgliedsbeiträge die für diese Abstimmung (weniger als 3,- Euro pro Mitglied) ausgegeben werden? Gruß N. :Huhu: |
t-online.de:
Umfrage nach der Einigung Eine erste Umfrage von Civey für t-online.de am Tag nach der Einigung auf den Koalitionsvertrag ergab: Rund 60 Prozent der SPD-Anhänger sind eher oder voll für eine Koalition. Das war allerdings vor der Diskussion um Schulz, Gabriel und Nahles. Vor einigen Tagen ergab der ARD-"Deutschlandtrend", die Zustimmung zur großen Koalition sei unter SPD-Anhängern seit der letzten Befragung vor zwei Wochen um 15 Prozentpunkte auf 66 Prozent geklettert. Auch 70 Prozent der Anhänger von CDU und CSU fänden eine große Koalition gut oder sehr gut. Eine andere Umfrage von YouGov im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland, die zwischen Montag und Mittwoch durchgeführt wurde, kommt auf 56 der SPD-Anhänger, die eine große Koalition unterstützen. Zustimmung zur Groko leicht gestiegen Für t-online.de hat Civey die Umfrage in den vergangenen beiden Tagen noch einmal aktualisiert, noch einmal neu Menschen befragt. Die Zustimmung unter SPD-Anhängern ist demnach sogar leicht gestiegen: 62,5 Prozent sprechen sich für die Koalition mit der Union aus. [...] All das könnte den Eindruck erwecken, es werde dann doch klar reichen. Aber das muss nicht sein. Denn SPD-Anhänger sind nicht dasselbe wie SPD-Mitglieder. Die zu befragen ist extrem schwierig, weil ein Umfrageinstitut, das mit Telefonumfragen oder persönlichen Interviews arbeitet, dafür ein Mitgliederverzeichnis bräuchte; ein Institut, das wie Civey viele Menschen online befragt, bräuchte eine riesige Antwortmasse, um daraus eine aussagekräftige Stichprobe an SPD-Mitgliedern ziehen zu können. Deshalb kann das Ergebnis unter Mitgliedern ganz anders ausfallen als unter Anhängern und Wählern. Quelle:http://www.t-online.de/nachrichten/d...-umfragen.html |
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Mehr aber auch nicht und ich denke nicht, das die AfD stärkste Kraft bei Neuwahlen würde. |
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Einmal werden wir noch wach ... ;-)
faz.net: Die Auszählung des SPD-Mitgliederentscheids kann beginnen: Am Samstagnachmittag um kurz vor 17 Uhr traf der Post-Lastwagen mit den Abstimmungsbriefen am Willy-Brandt-Haus in Berlin ein. Nach dem Öffnen mit Hilfe von zwei Hochleistungsschlitzmaschinen, die 20.000 Briefe pro Stunde öffnen können, sollte am Abend die Auszählung durch rund 120 Parteimitglieder beginnen. Das Ergebnis des Entscheids, von dem abhängt, ob Deutschland über fünf Monate nach der Bundestagswahl, eine neue Regierung bekommt, soll am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr in der SPD-Zentrale verkündet werden. Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-15476416.html |
Morgen Früh ab 8:50 Uhr überträgt die ARD live die Verkündung der ... Botschaft wurde soeben in der Tagesschau vermeldet.
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#sprechblasen #kommerzTV Gruß N. :Huhu: |
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