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Ich finde beurteilen besser als verurteilen. Warum dürfen Meinungen nicht kritisiert werden? Dürfen nur AfD-Anhänger kritisieren? Woher kommt die Diskrepanz die ich wahrnehme? |
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Meine Aussage hatte jedenfalls nichts damit zu tun, dass die AfD moralisch, demokratisch und integer wäre. Ich verwies darauf, dass die WÄHLER der AfD sehr wohl diese Eigenschaften haben könnten und trotzdem die AfD wählen. Weil sie dumm sind, politikverdrossen, die Flüchtlingspolitik scheisse finden usw. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass einige von dem bornierten oberlehrerhaften Gehabe einiger linksliberaler Demokraten so dermassen die Schnautze voll haben, dass sie allein schon deswegen die AfD wählen. Sich selbst schaden um des Schadens willen der "Gutmenschen" Was auch immer, wie festgestellt ist die AfD momentan 2stärkste Partei. Und da nützt alles argumentieren, verfluchen und belehren nichts. Stur zu sein ist echt ne scheiss Charaktereigenschaft. Zur Zeit und vor allem vom linksliberalen Flügel. |
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Wie läuft das heute ab? Ist man froh das niemand ein Messer, Pfefferspray oder einen Elektroschocker dabei hat? Gruß N. :Huhu: |
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Die AFD mach nicht viel und somit viel richtig. Viele Wähler wählen die ersten 5 deshalb nicht und somit geht die Stimme an die AFD. |
Kleinere Schubsereien sind weiterhin kein großes Ding. Heute läuft das so ab, dass man sobald Verletzungen vorliegen einen Eintrag in die schülerakte bekommt, Berichte von allen Beteiligten geschrieben werden und pädagogische Konsequenzen folgen.
Bei heftigeren Vorfällen kommen sogenannte Teilkonferenzen zum Einsatz um offizielle Ordnungsmassnahmen zu verhängen. Hinzu kommen dann meistens auch polizeiliche Anzeigen seitens der Eltern und zusätzlich der Schule. Es ist sogar möglich bei extremer Häufung einen Amtsarzt einzuschalten um das Aggressionspotential zu überprüfen. |
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Das Wort "Medienkompetenz" ist gefallen und da spielt sich gerade in der Tagesschau-App ein Paradebeispiel ab, wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. Und wäre es nicht zufällig ein AFD-Thema, würde ich es sogar im Unterricht verwenden. Das lasse ich natürlich, sonst denken nachher noch irgendwelche Eltern ich wäre Nazi oder sogar AFD-Wähler. Für alle Neueinsteiger: Bin ich nicht, keins von beidem, auch wenn ich jetzt die AFD verteidigen werde.
Öffnet man die Tagesschau APP erscheint typischerweise eine Schlagzeile und darunter ein kurzer Info-Text. Möchte man den ganzen Artikel, muss man erst drauf klicken. Was ist zu sehen? ---------------------------------------------- AFD-Umfragehoch "MitSachpolitik hat das nichts zu tun" Die AFD ist erfolgreich, weil sie Menschen mit rassistischer Haltung eine wählbare Alternative bietet ---------------------------------------------- So erfährt man einen Sachverhalt über die AFD, der sich im Untertitel wie eine Erkenntnis wissenschaftlicher Untersuchung oder journalistischer Recherche liest. Erst wenn man auf den ganzen Artikel klickt, entpuppt sich der entscheidende Satz nur als Nebensatz. "Die AFD ist erfolgreich, weil sie Menschen mit rassistischer Haltung eine wählbare Alternative bietet, glaubt der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler." Aus der Erkenntnis wird plötzlich ein Kommentar, eine Vermutung, eine Theorie - eine Meinung. Dieser manipulative Stil befeuert wieder unnötig die ganze Maschinerie mit „Systempresse“ Lügen bla bla - und führt dann auch ironischerweise wieder zu 0,1% mehr Stimmen. So ein Fehler darf einfach nicht passieren. Ich hoffe es ist einfach nur Zufall, der auf schlampige Nachkontrolle basiert. Rein inhaltlich finde ich zudem die These des Sozialwissenschaftlers auch falsch, ich bin auch studierter Sozialwissenschaftler und beobachte die AFD seit der Griechenland-Rettung. Hierbei ging es mir erstmal nur um die Darstellung im LAYOUT. |
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> 80% , 5.Klasse, wenn Du da mit der Polizei drohst erntest Du nur Lacher! Bezeichnend war eine Befragung nach den Berufswünschen der Schüler und die häufigste Antwort: "Zuhälter wie der grosse Bruder!" Zitat:
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https://www.tagesspiegel.de/politik/.../23087552.html |
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Ich erinnere mich an die Geschichte mit dem RTL-Mitarbeiter, der sich vom NDR bei einer Pegida-Demo als angeblicher Pegida-Anhänger interviewen ließ. Sowas merkt man sich. Selbst ich fange mittlerweile an, zu Berichten auf SPON noch weitere Quellen heranzuziehen, wenn mir etwas dubios vorkommt. Mit erschreckendem Resultat. Früher wäre mir das nicht eingefallen. Egal ob Schlamperei oder Vorsatz zugrunde liegt, man kann im Prinzip nichts, was gemeldet wird, ungeprüft glauben. |
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So fällt mir auch auf, dass Du bei deiner Abbildung der Schlagzeile in der Tagesschau-App das, die Bedeutung einschränkende Wort "fast" weggelassen hast. Dann fällt mir in deinem ersten Bild auf, dass der Text "Mit Sachpolitik hat das fast nichts zu tun" der einzige auf dem Bild ist, der in Anführungszeichen " " steht. Das ist ja schon einmal ein Hinweis auf eine direkte Rede. Dies kann für mich wiederum ein Hinweis auf einen Kommentar sein, während Du es als "eine Erkenntnis wissenschaftlicher Untersuchung oder journalistischer Recherche" bewertest. Stimmst Du mir zu, dass zu einer vernünftigen Medienkompetenz gehört, nicht nur die Schlagzeile zu lesen? Wenn man daher dann auf den Artikel klickt wird die Sache (und damit das Thema deines Posting) bereits im ersten Satz aufgelöst. "Die AfD ist erfolgreich, weil sie Menschen mit rassistischer Haltung eine wählbare Alternative bietet, glaubt der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler." Das glaubt habe ich in fett gesetzt. Der zweite Satz beginnt mit "Im Interview..." Ich weiß nach nur einem Klick und wenigen Sekunden folgendes: Ich lese die (geglaubte) Ansicht eines Sozialwissenschaftlers die er in einem Interview äußerte....und die man so wie Du nicht mit ihm teilen muß. Das ist doch keine schlechte Performance, oder? Zumal der in der mobilen Ansicht von dir kritisierte Satz Die AFD ist erfolgreich, weil sie Menschen mit rassistischer Haltung eine wählbare Alternative bietet. auf der normalen Webseite so gezeigt wird Die AfD ist erfolgreich, weil sie Menschen mit rassistischer Haltung eine wählbare Alternative bietet, glaubt der Sozialwissenschaftler Alexander Häusler. Das sieht für mich so aus, als hätte die Redaktion die Restriktionen der Mobilansicht berücksichtigen müssen. Und zu deinem Zitat:
Komm, geb's zu! :Cheese: Gruß N. :Huhu: |
Das Wort „fast“ habe ich tatsächlich beim Abtippen vergessen, mein Fehler, immerhin in meinem Bild ist es dann natürlich dabei.
Ich meinte nicht den Satz in Anführungszeichen, sondern den darunter. Inzwischen ist mir sogar aufgefallen, dass dort sogar ein Punkt hingesetzt wurde, das verschlimmert die von mir kritisierte Sache noch zusätzlich. Ich glaube dir sofort, dass du Medienkompetenz besitzt und dir sowas genau anguckst. Es gibt aber Menschen, die sich für andere Themen interessieren und den Artikel nicht anklicken, sondern andere Artikel anklicken. Für diese Leute bleibt beim Scrollen der kritisierte Satz als Fakt hängen. Es könnte sogar dir passieren, dass du Freitag abends denkst „nicht noch ein Artikel über die AFD - und das wusste ich eh schon“ vielleicht hättest du das dann genauso im Hinterkopf abgespeichert. |
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Zum Thema "Medienkompetenz" und politischer Begriffe, die AFD und Pegida verwenden und die mittlerweile auch in das Vokabular einiger Unionspolitiker aufgenommen wurden (wie "Meinungsdiktatur" z.B.), bin ich über den zitierten Tagesspiegelartikel auf einen interessanten Sprachlos-blog.de von Linguisten und auf das "Wörterbuch des besorgten Bürgers" gestossen. Das Wörterbuch erklärt z.B. die historische Vergangenheit des Begriffes: Lügenpresse.
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„Festung Europa“. Es wird Zeit für ein anderes Bild. Drei Jahre nach dem langen Sommer der Migration ist diese in manchen Köpfen zur „Mutter aller Probleme“ avanciert. Aber das eigentliche Problem im Umgang mit Migration ist, dass nur noch Abwehr als Umgang mit ihr in Betracht gezogen wird. Es ist Zeit für einen Befreiungsschlag von innen. |
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Zum Text : "Regulatorisch gesprochen geht es um die Aufgabe einer Prohibitionspolitik zu Gunsten einer Politik, mit der die riskante, aber potentiell für alle nützliche Tätigkeit der Migration reguliert statt unterdrückt wird." Wie sollte diese Regulation der Migration konkret aussehen, rein regulatorisch gesprochen ? Zum Song : Was ist "eine Menschheit ohne Nation" ? ("Wahrheit ohne Religion" wurde im Kopf-Thread ja schon ausdauernd durchgeprügelt; reimt sich aber wohl so schön befreiend ... :) ) |
Mensch - jetzt war`s für ein Momentchen so schön friedlich hier und dann gleich wieder so was :-( ;-)!
https://www.youtube.com/watch?v=DAQ4sJZ5IsU |
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http://www.maz-online.de/Lokales/Obe...erkehr-gezogen Wir beanspruchen das Recht frei zu reisen in afrikanische Länder, verweigern diese Rechte aber umgekehrt. Ich weiss es auch nicht, wie sich der Autor eine andere Regulierung konkret vorstellt. Man sollte halt über Alternativen zu einer geschlossenen Burgenmentalität nachdenken und diskutieren und sich keine diesbezüglichen Denkverbote auferlegen. Ich persönlich bin z.B. überzeugt, dass eine wachstumsorientierte Wirtschaft und Politk in Europa auf Zuwanderung angewiesen ist. |
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Dafür schiebt man sich selber um Arbeit und Auskommen kümmernde und sich integrierende Flüchtlinge einfach mal präventiv ab, weil diese wahrscheinlich keine Aussicht (!!!) auf Asyl haben (und wahrscheinlich einfach seltener Widerstand leisten)!!! Da scheint doch in der Politik etwas verquer zu laufen, oder haben die im ersten Absatz genannten einfach bessere Lobbyisten und Anwälte, weil ihnen aus den kriminellen Machenschaften mehr Geld zur Verfügung steht? :confused: |
Es wurden schon immer nur die falschen abgeschoben. Wahrscheinlich sind die angenehmen Asylsuchenden häufig auch die ehrlichsten und werden dafür noch bestraft.
Aus meiner Klasse sollte einer evtl. abgeschoben werden, weil er blaue Briefe bekommen hatte. Ich sollte mich dann für die Behörde zur aktuellen Entwicklung äußern und hab das in sehr eindeutiger Form getan, zusätzlich das ganze noch vom Schulleiter unterschreiben lassen. Die Seriendiebe und Intensivtäter ohne Ausweis, scheinen hingegen immun gegen jegliche Verfahren zu sein. |
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Bei uns passiert aber eher das Gegenteil: gesinnungsethisch undifferenzierte Aufnahme aller, wobei viele von den Sozialleistungen angelockt werden, und als Gegenzug (wie oben schon dargestellt), einzelne plakative Abschiebungsaktionen, die die Einwanderungsgegner beruhigen sollen, die aber oft die Zuwanderer treffen, die sich am ehesten eignen, hier konstruktiv zur Gesellschaft beizutragen. Die weniger schöne Seite dieses Gedankens: eine solche, dem Einwanderungsland dienliche Positivauswahl der Einwanderer ist natürlich gleichzeitig besonders schädlich für die Herkunftsländer, da man dort die wertvollsten Ressourcen für gute Entwicklung abziehen würde - und damit der Migrationsdruck von armen, unqualifizierten Menschen weiter steigt. |
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Aber direkte Folge eines "Festungsbildes" ? Zitat:
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Auch in diesem Fall wird wohl eine komplette Geschlossenheit genausowenig eine stabile Lösung darstellen wie eine völlige Offenheit. Wie auch immer diese jeweils aussehen sollten. (Selbst die ersten Burgen verfügten schon über Ein- und Ausgänge ...) Es wird sich wohl "etwas Neues" entwickeln "müssen". Die Thematik bringt einiges mit sich. Einfaches Schwarz-Weiß wird einem bei genauerem Hinsehen schnell vor Augen flackern ... Du sprichst eine wachstumsorientierte Wirtschaft an. Betrachtest du diese generell als alternativlos ? Grüße ... :Huhu: |
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Die Anführungszeichen ums "wir" hast du gesehen, ja ? Deute es meinetwegen als die "Teilnehmer der ersten Welt", die diese Privilegien und diesen Wohlstand im Laufe der Jahrhunderte erobert haben, und die "wir" jetzt genießen. Das Blut ist dann mehr auf der anderen Seite geflossen. "Rechtfertigen" ist schon sehr freie Interpretation meiner Worte. Ich hatte mich eher zum aktuellen Zustand und seiner Entstehung geäußert. "Deutschland als Heimat" präsentierst du hier als Thema. Alter sollte im Profil zu finden sein ... :-(( |
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Ein wenig schmerzfreien "Ablaß" als Zeichen guten Willens ? Würdest du real ab morgen mit einem beliebig ausgewürfelten Afrikaner Schicksal tauschen ? Oder wenigstens Wohlstand zusammenschmeißen und halbe halbe machen ? Wäre doch ein "fair trade" ... :) |
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So wie ich übrigens auch nicht (ich bin vier Jahre älter als Du). In meiner Familiengeschichte gehöre ich beispielsweise zur ersten Generation seit einem Jahrhundert, in der niemand in einem Krieg krepiert ist oder die Kriegsfolgen ausbaden musste. Aber ich will hier nicht zu sehr ins OT abdriften. Ich finde nur, uns Menschen in Deutschland (Du) oder Österreich (ich) stünde es gut an, unseren Wohlstand nicht nur darauf zurückzuführen, dass wir so tolle und gescheite Typen sind. Das wertet nämlich alle anderen ab, denen es nicht so gut geht. Oder sind da wirklich alle selbst schuld an ihrem Elend? |
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Und die Frage das Schicksalstausches ist wirklich unverschämt polemisch. Du unterstellst mir, das ich das gefordert hätte (was ich natürlich nicht getan habe) und willst mich damit in eine Falle locken! Klappt aber nicht! :bussi: Ich habe nämlich nichts anderes getan, als darauf hinzuweisen, dass ich es für arrogant und unangemessen halte, wenn ein Mensch, der im gemachten Nest aufgewachsen ist, die mitteleuropäischen privilegierten Lebensumstände ausschließlich als eigenes persönliches Verdienst betrachtet. Nicht mehr und nicht weniger. Und dabei bleibe ich! |
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Meine Antwort steht oben ... "Von Teilnehmern der ersten Welt über Jahrhunderte blutig erkämpft". Bei dir lese ich was von "historischer Glücksfall". Es geht hier nicht um dich oder mich. Es geht darum, daß hier vergleichsweise paradiesische Zustände herrschen, während Länder mit reichen Bodenschätzen, günstigen Pipelinerouten, erhöhten Öl- und Gasvorkommen etc. tendentiell in Schut und Asche liegen, trotz fleißigster "Nationbuilding"-Bemühungen seitens der ersten Welt. Und dann eben um die ganz konkrete Frage, ob wir unseren Wohlstand wieder hergeben oder teilen wollen ... und darauf kannst sehr wohl auch du antworten, statt mir ausdauernd irgendeinen "Verdienst"-Käse unterjubeln zu wollen ... :) |
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:Blumen: |
Leider Gottes dürfte es halt so sein, dass in manchen Regionen die Menschen aus unterschiedlichen Gründen über lange Perioden unter ungünstigen Bedingungen leben (müssen).
Das Umfeld hat starken Einfluß auf das Verhalten von einzelnen Menschen. Ja nachdem wie es ist, fördert es halt entweder eher positives, soziales, menschliches oder vernünftiges Verhalten oder eben das Gegenteil. Wenn man wo leben darf, wo das Umfeld im Großen und Ganzen eher für gute als schlechte Lebensbedingungen sorgt, dann hat man ziemlich viel Glück gehabt. |
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Grüsse ... |
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Und ist der industrielle Stand -auch im Blick auf China- ein (erstrebenswerter) Maßstab? Oder sollte man, z. B. auch im Hinblick auf Umweltzerstörung oder Zivilisationskrankheiten wie arbeitsbedingter Burnout andere Maßeinheiten anstreben? http://www.oecdbetterlifeindex.org/d...tisfaction-de/ Zitat:
Man beachte den Zeitraum während und nach dem zweiten Weltkrieg. ![]() Außerdem wird in an der Änderung des Ist-Zustandes gearbeitet. https://www.nexteinstein.org/ Gruß N. :Huhu: |
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Die Unterschiede im Grad der industriellen Entwicklung hängen doch zum grossen Teil davon ab, wer in der Vergangenheit über die Resssourcen verfügte (Stichwort Kolonialismus). So schafften die Golfstaaten innerhalb von 2-3 Generationen den Sprung von der Beduinenwirtschaft zu einer hochmodernen Wirtschaftsweise, sobald sie über ihre Ressourcen, das Öl, selbst verfügten. Der Irak, Syrien, Libyen, Iran wurden / werden destabilisiert durch militärische und / oder politische Aggressionen der USA. Im Zusammenhang mit einer fehlenden Industrialisierung die Palästinenser zu erwähnen, die bis heute keinen eigenen Staat haben und in Flüchtlinslagern, im Gazastreifen und im Westjordanland, weltweit verstreut leben, und als Grund dafür auf eine fehlende Geisteskraft zu verweisen, macht mich schon mehr als sprachlos. Nimmt man die jährlich neu gemeldeten Patente für einen Indikator der Innovationskraft, stehen wohl Japan, China, Südkorea ganz weit vorne. Die meisten Patente kommen heute aus dem IT-Bereich. Auch mit noch so viel Bildung lassen sich aber nicht einfach automatisch Patente generieren, wenn ein Land nicht über grosse multinationale Konzerne (wie Huwai, Samsung, Apple, Microsoft, Siemens etc.) verfügt. Die Änderung der internationalen Patentrechte im Sinne einer "Open Source Lösung" wäre in meinen Augen übrigens der schnellste und radikalste Weg für die Industrialisierung Afrikas. Zitat:
anteil-der-militaerausgaben-am-bip-ausgewaehlter-laender laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben |
Verhandeln, beschließen, Reue zeigen, nochmal verhandeln... Ob das die Mittel der Wahl sind um den Trend zu stoppen? :-((
AfD erstmals zweitstärkste Partei Zitat:
PPS: Hier das Video - Interview mit SPD-Vize Malu Dreyer über die Kehrtwende im "Fall Maaßen". Und wie war eigentlich nochmal genau die Definition von Populismus? ;) |
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Wenn Industrie 4.0 in den nächsten Jahren wiklich so kommt wie von einigen prognostiziert, gibt es zwischen Massen-Arbeitslosigkeit oder Verdreifachung des Konsums keine Wahl. In etwa so, das war aber vermutlich schon Wolfsburg in den 60'ern: https://www.google.de/search?q=wolfs... -PxAP3UCpsM: |
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Viele Politiker präsentieren sich aber irgendwie eher mäßig im Moment. Keine Ahnung wie oft ich den Namen Jens Spahn in letzter Zeit gehört hab. Ich befürchte der lockt jetzt auch nicht gerade Wähler von der AfD weg. Es scheint mir jedenfalls auf Facebook das gleiche Klientel zu sein, dass Anti-Ausländer und Anti-Spahn Posts likt und teilt. Passendes Beispiel zum Thema von Jens (Medienkompetenz): Nachdem ich recht viel Empörung über die Forderung "Pfleger sollen mehr arbeiten" gelesen hatte hab ich mal geschaut wie die AfD das sieht. Leider werden sie auch damit wieder ein paar Stimmen fangen! Schade daran ist, dass auch hier die reißerische Überschrift der Zeitungen zumindest eine Teilschuld hat! Denn um was es wirklich geht, hab ich erst gemerkt, als ich mal wirklich was gelesen hab dazu das nicht irgendein Wutbürger auf Facebook schreibt: Jens Spahn will die Arbeitsbedingungen verbessern, damit nicht weiterhin so viele Pflegekräfte Teilzeit arbeiten. Er will diese durch angenehme Arbeitsbedingungen dazu zu bringen wieder mehr arbeiten zu wollen. Meiner bescheidenen Meinung nach ein guter Plan! Mir war das beim Lesen der Überschriften nicht klar. |
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Leider wandern in die EU halt gerade nicht Wissenschaftler, Doktoren und Professoren in grosser Zahl, sondern viele geistig religiöse Brandstifter, die hier ein Abbild ihrer Herkunftsländer schaffen wollen, nur halt mit unserer sozialen Absicherung. Omtc:Blumen: Verabschiede mich mal in den nur lese Status. |
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