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Der lange Lauf war immer so 31 - 32 km lang (bin nie länger als 2:30 gelaufen). Bei den Koppeleinheiten bin ich 4:40 - 4:45 gelaufen, die Länge war so zwischen 13 und 19 km (je nachdem wie lange ich gelaufen bin).
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Was mich ein wenig "stört", ist das "Eingehen" bei den längeren Koppeleinheiten, das Du beschrieben hast. - Gegessen hast Du ja scheinbar genug. Von daher wäre es ja nicht auf einen Hungerast zurückzuführen. - Könnte also an evtl. zu geringer Flüssigkeitsaufnahme gelegen haben (wobei das ja nur eine Vermutung von Dir ist). Fazit wäre für mich: a) Deine Vermutung stimmt und bei ausreichender Hydrierung kannst Du das Tempo evtl. halten b) Deine Vermutung ist falsch und die Vorbelastung durch Rad ist scheinbar doch zu stark, um dieses Tempo gehen zu können Wenn Du Dir sicher bist, das auch länger halten zu können, kannst Du auf 3:30 Endzeit anlaufen. Wäre ein 5er Schnitt und das liegt ja noch ein Stück über Deinem Koppeltempo. Aaaaaaaber: ist Dein erster IM und Dein erster Marathon überhaupt. Ich wäre im Zweifelsfall vorsichtiger und würde es defensiver angehen. Wenn Du nach 30km immer noch gut drauf bist, kannst Du hintenraus ja nochmal Gas geben. Gruß Gonzo |
Danke für die Antwort!
Das mit der Dehydrierung liegt nahe, da mir schlicht und einfach unterwegs das Trinken ausgegangen ist und ich gesoffen hab wie ein Kamel, als ich daheim war... Diese Woche ist das Wetter ja eh schlecht, da kann ich beim letzten Koppeltraining nochmal testen was geht und wenn's gut läuft, peile ich die 3:30 an. Bei der Einheit wo ich wg. Hitze eingegangen bin hatte ich auch knapp unter 5er Schnitt am Ende. Gruß ElDonno |
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