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Messt mal bei einer dieser Krankenkassenaktionen euren Körperfettgehalt. Bei meinen knapp 8% meinten ich sollte doch mal fix zur Kantine :confused: und ich fand mich da nicht sooo dünn |
Jau, die 2-3 % hatte ich bisher in zwei Phasen in meinem Leben... als ich als Anfänger völlig überzockt hab mit der Intensität und dann nochmal nach einer Operation... des ist nicht so prickelnd, von gesund ganz und gar zu schweigen... Da genügt eine Wunde und schon wuchern Bakterien hinein...
Lieber 5 % zuviel als 5 % zuwenig ;-) |
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Der Spass hat auch mal ein Ende
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Der Arzt nennt das dann Essstörung (z.B. Magersucht) . Ist nicht lustig, weil schwer zu behandeln. Es gibt schon einige Sportarten bei denen das ein größeres Problem ist ( Turnen, Skispringen ) und wenn ich diesen fred ( und viele andere Beiträge im Forum lese ) ist der Triathlon auch auf dem weg dahin Ich find das besonders für Jugendliche echt gefährlich |
Muss halt jeder selber entscheiden, wie weit er gehen und an welcher Schraube er drehen will. Streng genommen ist ja nicht das reine Gewicht entscheidend, sondern das Kraft-Last-Verhältnis, man könnte die Eingangsfrage des TE also beantworten mit: Das optimale Wettkampfgewicht ist so niedrig, wie es ohne Kraftverlust geht. Wenn man nicht auf Hungern steht, könnte man z.B. auch versuchen, bei gleichbleibendem Gewicht die Kraftleistungen der relevanten Muskulatur zu erhöhen, dann hat man auch das Kraft-Last-Verhältnis verbessert. Im Spitzenbereich ist es gewiss so, dass der dünnere Athlet meist im Vorteil ist, auf dem Niveau, auf dem sich die allermeisten hier bewegen, gibt es aber wohl auch ohne irgendwelche extremen Maßnahmen zum Gewichtsverlust genügend Potenzial die Leistung zu steigern, z.B. indem man versucht sein Training zu optimieren. Den Trend zur "Anorexia athletica" sehe ich allerdings auch mit Sorge, ich glaube allerdings auch, dass hier nicht nur der Wunsch nach bestmöglicher Leistung, sondern auch der Triathlon-spezifische Narzißmus eine große Rolle spielt.
Glaub ich muss nochma annen Kühlschrank... |
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Wenn ich ne Mio für ne Marathon-WK bekommen kann, könnte ich mit dem Aussehen eines Langstreckenläufer auch leben. Wenn ich aber ne Stunde oder mehr länger brauche geht das wohl gar nicht... Volker edit meint noch, dass ich mich trotz BMI von 24 nicht dick fühle |
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Bin ja letzten Sonntag fast gestorben, als ich diese Bodyshow bewundern durfte...da hab ich schon noch was zu tun.... geh jetzt aber erst mal Pizza essen:Cheese: für das seelische Gleichgewicht!:Lachen2: |
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Aus den Schwankungen DEINES BMI auf die Schwankungen DEINES Körperfettes zu schliessen, ist trivial. Dazu reicht aber auch, die Schwankungen deines Gewichtes zu beachten, solange deine Größe konstant bleibt. Aus dem BMI von irgendjemand auf sein Körperfett zu schliessen, oder gar seine Wettkampfoptimiertheit, ist SCHWACHSINN. Gruß kullerich |
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