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ok hast recht. ;) so nun wieder ontopic. ich fahre auchh lieber in der bergen KA, da ich keine habe fahre ich sie in der ebene und mit vorliebe bei viel wind:Cheese: |
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wenn es bergauf richtig schwer geht z.b. sehr steil oder viel gegenwind, dann fahre ich zb. bei mehr einsatz nicht 12km/h sonder 14km/h. Spare ich die Körner für abschnitte wo es schneller geht, dann könnte ich mir vorstellen, dass der krafteinsatz effizienter ist wenn es z.b. bergab geht. dann lieber richtig drauftreten und nicht nur rollen lassen. wie groß die unterschiede sind, keine ahnung. ist ja auch komisch, dass ein "Hemd" wie Schellens auf Lanza 20min auf Juhanson verliert der ja viel schwerer ist. Grund ist hier aber der speed auf den abschnitten wo es schnell ist und nicht der speed wo es schwer ist tempo zu machen, also bergauf. |
huj-uj-uj....bring da ma nix durcheinander
es gibt auch hemden die auf lanza schneller sind als hühnen. also...angenommen du hast n berg mit meinetwegen 7%...das is so ungefähr die grenze wo die Hubarbeit, also die überwindung des höhenunterschieds den löwenanteil am energieumsatz ausmacht...d.h. wenn du hier das doppelte an leistung trittst biste beinahe doppelt so schnell...also angenommen bei 10km/h brauchste 30min(wärn dann 5km). tritts eben 25% mehr leistung(also statt 200 eben 250, das geht ne weile lang) brauchst schon nur noch 24min. bis hoch. Auf der anderen seite gehts genauso steil bergab, d.h. du rollst schon mit locker 50 sachen den berg runter...d.h. die 3km haste in 6min. vernichtet....jetzt rechne ma aus wie schnell du sein müsstest um hier 5min. raus zu holen:Cheese: in wirklichkeit is das ja eher selten so krass, aber bei sehr bergigen strecken machts tatsächlich sinn bergauf mehr leistung zu treten und sich dann bergab aus zu ruhen. Ich weiß dass das gewissermaßen im widerspruch zu dem vorher geposteten steht, aber das kommt eben durch das extreme beispiel. sind die anstiege moderat und kürzer, und das gleiche gilt auch für die abfahrten dann isses schneller komplett durchzudrücken mit einigermaßen konstanter leistung |
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ich versteh schon deinen punkt, aber 25% ist auch eine menge holz auf 30min! !!! |
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Aber wieviel, nuja, das muss jeder selbst wissen. Wer an den Anstiegen zu hart fährt, der bekommt irgendwann die Quittung, spätestens beim Lauf. FuXX |
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Ich habe auf Lanzarote immer geweint, weil ich bergab noch nie soviel bremsen mußte wie dort. Und wenn die mühsam erkämpften Höhenmeter dann einfach mit einem ekligen Quietschen verpuffen ist das schon schmerzhaft :Weinen: Einmal bin ich Haria mit einem Amateur aus Holland, den ich dort kennengelernt hatte und zwei Rabobank-Jungs, die wir unterwegs trafen und die er wiederum kannte, rauf und wieder runter gefahren. Die waren in den Serpentinen runter schneller als ich - obwohl ich trat und die nicht. Und nein, ich bin kein wirklich schlechter Bergabfahrer und mit meinem Material stimmte auch alles. Wer eine theoretisch gerade noch mit 40 fahrbare Kurve mit 39 schafft, hat halt einen deutlichen Vorteil gegenüber einem, der sie mit 33 fährt. Und imo braucht man halt ein paar Järchen à 30TKM und eine gehörige Portion Risikobereitschaft, um dahin zu kommen. |
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Und im übrigen finde ich einen Anstieg von über 7% nicht gerade selten - auch in Roth nicht. Dass ich im welligen Terrain durchdrücke, versteht sich natürlich von selbst. |
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