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Mit reiner Steuerung nach Fahrtzeit a la jeden Tag 60 minuten (z.B. bei 50 Watt) sehe ich nicht so den kommenden Erfolg...also, warum die Fahrtzeit? |
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Kannst ja gerne mal bei mir vorbeikommen und 1h lang 400Watt treten. :Huhu: Gruß strwd |
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Also von km und Watt Angaben bei Rollentrainern halt ich gar nichts.
Es ist ja auch immer entscheidend ob man zb beim I-Magic die richtige Abrolllänge des Reifens und bei den Wattzahlen das richtige Gewicht plus 8kg fürs Rad eingibt. Es sei denn man hat seinen normalen Tacho weiterhin am Hinterrad. Wenn ich hier manchmal lese das die Leute hier 35 km/h bei xxx Watt und Pulsschnitt 128 bei GA1 fahren kann ich nur lächeln. Seit ich die Zahlen bei mir richtig eingegeben habe fahre ich auch wieder 22-26 Schnitt bei Puls 128 und nur noch 130 watt. Also für mich zählt ich nur die reine Fahrzeit. Wie auch in jedem vernünftigen Trainingsplan nur die Zeit vorgegeben wird und nicht die km. Meine bescheidene Meinung |
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Ich fahr ja auch lieber draussen, wenn das Wetter passt, aber ich habe dabei nicht den Anspruch, dass dies der einzig selig machende Weg zum Erfolg ist. Ich hatte mal vor zwei Jahren einige Gespraeche mit Michael Rich, dem ueber mehr als 10 Jahre besten Zeitfahrer Deutschlands. Der hat bis zum Ende seiner Karriere ganzjaehrig die key-sessions im Zeitfahrtraining (also die richtig intensiven Einheiten) auf einem SRM-Ergometer indoor absolviert (selbst wenn es draussen 25 Grad und Sonne hatte), weil er so die Belastung wesentlich praeziser steuern konnte Zitat:
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Also ich zumindest. :) Aber 200Watt bleiben 200Watt!!! Richtig?!? Also Rather-Lutz: 3-rad fährt doch keine 35km/h im GA1, aber durchaus 200 W im Schnitt. Ich bin heute 185W im Schnitt in 2 Stunden gefahren. (Bin aber auch am Anfang viel Einbeinig gefahren :-) |
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