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Inwiefern kann ich also die Frage überhaupt korrekt beantworten ? Wenn ich in Sachen Symphatie zwischen Faris und Norman wählen muss, und nichts anderes tut die obige Frage, dann ist klar das Faris diese Umfrage gewinnt. Von daher ist die obige Frage eigentlich überflüssig. Besser wäre eine neutrale Frage nach dem DKWT gewesen. Nach dem Motto: Wie kommt das DKWT bei euch rüber ? Oder findet ihr das auftreten eher positiv oder negativ. Ich glaube die Dresdner zielen nicht auf echte Triathleten als Kunden ab, sondern eher auf solche die gerne zu diesem Kreise dazugehören würden, oder sich mit sowas sympathisieren. Sprich "Vor dem TV Sportler" ;) Und da kommt diese Werbe Form dann bestimmt besser an als z.b. der Erdinger Trailer, wo man kaum erkennt dass da ein LL oder ein Faris für Sekundenbruchteile zu sehen ist. |
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auch für die Fragen. |
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Und das ist meine Meinung, die ich durchaus auch vor der Antwort des Chefs hier ausspreche :Cheese: . |
Aber woher kommt diese Einseitigkeit? Offenbar soll das Konzept vom DKT als gescheitert gelten können und das von Faris als äußerst gelungen. Aber warum? Nur weil als Aufhänger eine Abstimmung unter euren Zuschauern sein soll? Ich kenne (noch) diese Sendung nicht, ich weiß daher nicht, wie die Frage eingeleitet wurde. Man kann sicherlich durch Suggestion und durch die Art der Fragestellung das Stimmverhalten der Zuseher beeinflussen.
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Indem Du das DKT als arroganten Haufen darstellst, schlägt diese Bezeichnung natürlich auch auf die einzelnen Protagonisten durch. Und wenn Du mal Normann oder einen anderen aus dem Team für TS interviewen solltest, müßte er sich ja dafür rechtfertigen, mit was für einem Haufen überheblicher Typen er da eigentlich die Wettkämpfe bestreitet. Dabei findest Du, finden wir ihn ja doch recht sympathisch. Aber gibt es nicht noch mehr Sportler aus diesem Team? Auf der andern Seite: Soll man Faris etwa dafür auf die Schulter klopfen, so wie Frankfurt abgelaufen ist? Macht es ihn authentisch, weil er so ehrlich ist und mal so einfach drauflosradelt? Macht es ihn nicht auch ein kleines Stückchen überheblich, wenn man meint, offenbar so fast ohne jeden Plan, seinen einmal aufgestellten Erfolg erneut aufstellen zu können? Ich meine ja. Und ich finde ihn äußerst sympathisch. Aber darauf kommt es nicht nur an. Und schon gar nicht, ob er sich sein Essen selber holen kann. Ich habe den Artikel jetzt noch einmal gelesen, ich verstehe schon, worauf Du damit hinaus wolltest. Aber die dort aufgestellte Gegensätzlichkeit - obwohl Du das ganz offensichtlich nicht wolltest- finde ich nicht in Ordnung. Ich finde das den einzelnen Athleten gegenüber unangemessen, da sie es sind, die sich ja die Suppe eingebrockt haben! |
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Man kann von der Gruppe unserer Zuschauer nicht exakt auf die Gruppe aller deutschen Triathleten schließen. Möglicherweise würden dort nicht 17% wie in unserer Sendung, sondern 25% das Vermarktungskonzept des Dresdner Kleinwort Teams favorisieren -- oder nur 10%. Trotzdem meine ich eine Tendenz erkennen zu können, die eine paar Gedanken dazu wert ist. Grüße, Arne |
Ausdauersportler sind ein große potentielle Kundengruppe. Das im Sport motivierte und leistungsbereite Menschen häufig auch auch beruflich erfolgreich sind ist ja nix Neues. Triathleten stehen wie kein anderer Sportler für Motivation. Also insgesamt eine für DKW interessante Gruppe. Wir haben hier i. Ü. das Sponsoring des Marathons und des DKW Tria Teams. Ausserdem haben wir bei DKW sehr stark das Thema Jugend und Nachwuchsförderung im Markting. Man sehe sich nur mal die Projekte auf der DKW Page an.
Wie erfolgreich die Vermarktung eines Triathlon Teams ist, kann nur einer beurteilen: DKW . Es geht bei der Vermarktung um den Geschäftserfolg/das Image von DKW und nicht um Sport. Schwer genug Marketingmaßnahmen in ihrer Auswirkung auf das Gechäft zu beurteilen. Nicht selten kosten die Zahlen die man zu diesem Zweck erhebt mehr als der eigentliche Gewinn aus der Marketingmaßnahme ist. Ob das Team sich selbst gut vermarktet (zu welchem Zweck)sollte man das Teammanagement fragen. Ich persönlich sehe abseits des DKW Deals keinen Marktteilnehmer, der für eine Gruppe Sportler aus iner Randsportart ein ähnliches Engagement eingehen würde - nicht die nächsten 3 Jahre. Ich habe das schon an anderer Stelle (DTU Diskussion) gesagt: Triathlon (schon gar nicht Langdistanz) ist wirtschaftlich und sportpolitisch nicht relevant. Für DKW ist es lediglich ein Vehikel. Das kann sich ändern, ich würde es mir wünschen, der Glaube aber fehlt mir. Btw: Eigentlich ist das sowas wie ein Min/Max Prinzip von DKW. Ich hole mir den Doppelweltmeister und eiun ganzes Nachwuchsteam rund rum. Also bin ich der große Förderer. Bullshit! Das bischen Geld, dass die da reinstecken ist ein Fliegenschiss. Selbt wenn sich DKW alle(!!) Profitrias der Welt unter Vertrag genommen hätte, würde das wohl kaum ins Gewicht fallen. Wahrscheinlich hat Dietmar Hopp in Hoffenheim alleine mehr Geld gesteckt als die ganze Bank in das DKW Team. Unterm Strich ist eine Vermarktung von Triathleten - egal ob als Team oder als Einzelperson - beides kann funktionieren, nicht skalierbar und höchst individuell. My 5 Cents. Grüße Helmut |
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Grüße Docpower |
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