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Wir alle, die in Deutschland leben sind Gewinner, geht mal nach Bangla Desh, nach Indien, nach Brasilien, geht mal in die Slums , ich glaube das 100 % der dort lebenden gerne sein Schicksaal gegen eine Harzt 4 Empfänger hier tauschen würde.
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Die Frage zu stellen, was passiert wenn unser Finanzwesen pleite geht, kommt ein wenig spät. In Hochzeiten der Party hat darauf keiner hingewiesen. Ich weiss auch warum: Man wußte, dass nichts passieren kann. Gibt ja den Steuerzahler, weil man ja das System nicht pleitegehen lassen kann. Genial. Gewinne ausschöpfen bis zum geht nicht mehr und dannfür kurze Zeit den Kopf einziehen. Metall ist zugegebenermaßen ein guter Abschluss (arbeite selbst da), aber sicher kein Maßstab, da hier kaum Gewinne weggeredet werden können. Warten wir mal auf die Prozente für den Einzelhandel, Autoindustrie etc. Auch Banken haben eigene Depots und betreiben Eigenhandel. Meist werden die Aktien in Fonds zusammengefasst und uns schmackhaft gemacht (Ich halte nichts von Fonds, da bin ich lieber mein eigener Berater und weiss wenigstens was ich im Depot habe) Stehen die eigenen Aktien (der Bank) eher schlecht, werden noch mehr Fonds zusammengestellt - siehe USA |
Ja, wo isse denn?
Der Schwabe bringt seine Schäfchen halt in den fetten Zeiten ins Trockene und kann sich sicherlich ein paar Monate länger den samstäglichen Komsumfreuden hingeben, als der Rest der Republik.... :) Opel und GM hin oder her, da bauen halt Mutter und Tocher beschissene Autos. Aber wenn Intel seine ohnehin schon schwache Quartals-Umsatz-Prognose nochmals um 15% korrigieren muss, dann ist das schon ein Zeichen. Genießt die Zeit und geht am Samstag shoppen, solange das noch Spass macht! |
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Da ich im Öffentlichen Dienst bin , also gesicherte Armut oder früher sagte man dazu, des Kaisers Rock ist zwar eng , aber hält warm, kann ich dem ganzen mit einem Lächeln entgegensehen, bin Über 40 , habe eine Beschäftigungszeit von über 15 Jahre , bin somit , wie man schon sagt "Unkündbar", früher wurde ich von Studienkollegen ausgelacht weil ich so ein Depp bin und für so wenig Kohle im ÖD arbeite, aber wenn mal auf die 50 zugeht, und der Betrieb wackelt, tscha da wurden schon einige neidisch-
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Natürlich fühlt sich ein Inder schon zur Mittelschicht gehörend, wenn er ein kleines Motorrad besitzt, trotzdem wächst dort die Schicht der Konsumfreudigen. Immerhin stehen sie scheinbar auf deutsche Produkte: http://www.manager-magazin.de/geld/a...520387,00.html |
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Die eigentliche handwerkliche Arbeit wird weniger, der Bedarf an hochqualifizierten Leuten steigt jedoch. Das langfristige Problem gerade bei uns sehe ich nicht so sehr im Arbeitsmarkt sondern in der Bildung. Unzählige Arbeitslose und trotzdem Fachkräftemangel. Problematisch ist dass immer mehr Arbeit für geringer Qualifizierte wegfällt. Früher rannten 3 Leute hinterm Müllauto her. Heute sitzt da einer der einen schönen Greifarm vom Fahrerplatz bedient und 3 Leute arbeitslos zuhause auf der Couch. Gruß Meik |
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