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trimac 14.11.2008 07:43

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 153884)
Ich dachte, das könnte irgendwie damit zusammenhängen, das hier zu üben :

... wobei bei der Vorwärtsbewegung das Boot ja eigentlich auch eher vorwärts geschoben wird ... :Gruebeln:

Hallo nochmal,

Die Rollen sind dazu da , vorne in der Auslage den Druck richtig zu treffen, wenn nicht, fährt man da unkontrolliert hin und her. - es lassen sich so auch meherer Ergos hintereinander schalten - , quasi Großboottrockentraining.

im Bott sollte sieht das Vorollen eigentlich so aus , das es kein aktives vorrollen mit dem Sitz ist , sonder das man sich mit den Beinen vorzieht und das boot unter einem durchschwimmt.

@ alina. ich würde auch zuerst 3 x mal 20 min fahren dazwischen 2-3 min pause um wirklich mit einer sauberen Technik zu fahren.

eigentlich solte auch die kette immer auf einer eben laufen, und nicht so wie im video.


das video ist besser
http://www.youtube.com/watch?v=eqVmM...eature=related

Ocean 14.11.2008 11:58

Zitat:

Zitat von Flow (Beitrag 153884)
... wobei bei der Vorwärtsbewegung das Boot ja eigentlich auch eher vorwärts geschoben wird ... :Gruebeln:

Nein, ruckartiges Vorwärtsrollen ist gegen die Fahrtrichtung des Bootes und bremst damit.

Flow 14.11.2008 12:13

Zitat:

Zitat von Ocean (Beitrag 154038)
Nein, ruckartiges Vorwärtsrollen ist gegen die Fahrtrichtung des Bootes und bremst damit.

Kapier' ich nicht so recht ... :Gruebeln:

Auf Grund der Gesamtimpulserhaltung müßte doch das Boot einen Ruck in die andere Richtung, also in Fahrtrichtung machen ... :confused:

In dem Film kann man doch auch sehen, wie der Schlitten beim Vorwärtsrollen in Fahrtrichtung rutscht ...
Zitat:

Zitat von Wasserträger (Beitrag 153738)
Denke ein paar Bilder sagen mehr als 1000 Worte:
http://www.youtube.com/watch?v=BiV8JTsIS7w

Könnte mir vorstellen, daß ruckartiges Rudern zu "Instabiltät" und höheren Reibungsverlusten o.ä. führt ...

Philipp1 14.11.2008 12:59

Das was sich durch zu schnelles Anrollen negativ auf den Bootsdurchlauf auswirkt ist das Abbremsen in den Auslage.

Stelle dir vor 8 große Jungs a 95kg stürzen nach vorne und Bremsen in dem sie in das Stemmbrett treten..nicht gut für einen gleichmäßigen Bootsduchlauf :Nee:

Beim Achter kann man sich das leichter vorstellen, gilt natürlich auch analog für jede andere Bootsklasse!

Flow 26.11.2008 20:05

Mal meine jüngsten Erfahrungen :

Habe im Studio dann doch einen Ruderer getroffen, der nochmal mit dem ein oder anderen Kommentar zu meiner Technik weiterhelfen konnte ...
Wertvoll wohl nochmal (hatten wir hier wohl auch schon) der Hinweis, VOR dem Zurückrollen die Arme wieder zu strecken ...

Ich fahre inzwischen das 5000m-Programm in etwa 25min.
Schlagzahl kann ich - mit etwas Konzentration :Lachen2: - auch gerade so unter 20 halten.
"70-80% der Arbeit kommt aus den Beinen" ... ja, hab' ich auch nochmal gehört, allein die Umsetzung fällt mir etwas schwer ... :( ... das kurze Stück, das ich am Anfang mit den Beinen ziehe, spüre ich kaum Widerstand an der Leine ... :confused:

Ich glaube, ich baue das mal langsam Richtung eine Stunde aus ...

Wie sehr das wohl zu meinen Ausdauer-Grundlagen beitragen kann ... :Gruebeln:

... und ob ich da gar mal ein paar Intervalle oder 2000m-intensiv-Einheiten als Herz-/Kreislauf-Training einbauen sollte ... :confused:


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