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Würde sogar behaupten, dass ne Acera länger auf gleichbleibend niedrigerem Niveau arbeitet. Wenn ne Kette die mehrmals reisst, ausbrechende Zähne vorne oder hinten zu beklagen sind, liegt das bisher bei genauer Betrachtung nie am Material sondern immer am Umgang damit. |
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Das stimmt schon. So oft wie mir in den letzten Wochen irgendwelche Wurzeln und Äste in die Speichen und Ritzel geflogen sind. Dazu die Stürze. Lange hält diese Phase bestimmt nicht mehr an. Vor allem weil auch das Menschenmatieral genz schön leidet. Aber unabhängig davon, hab ich doch schon ganz schön große Erwartungen an XT. Vor allem beim Schalten unter maximaler Belastung am Berg und beim schnellen Umschalten von Bergab zu Bergauf. |
Nochmal: Sram!
Vorallem, wenn schnell mehrere Gänge durchgerissen werden sollen, führt am Drehgriffschalter kein Weg vorbei. Und robuster ist das Schaltwerk eh. Ohne die passenden Schaltgriffe bringt das XT-Schaltwerk eh nicht die Wende. Merke ich jeden Tag bei den Tourenkisten, die hinten fett das XT-Shadow-Dingen hängen haben und oben die billigen Schalthebel. |
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Aber SRAM habe ich auch schätzen gelernt. Vor allem das satte Einrasten der Gänge... Wenn ich heute ein MTB von Grund auf aufbauen sollte, dann würde ich SRAM nehmen. Allein schon die 1.000mal sinnvollere Schaltzugführung am Schaltwerk... |
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Mein Kumpel hat Grip-Shift (auch Acera) Und der kommt damit nicht so gut zurecht. Beim Bergab/auffahren dreht er mitunter unfreiwillig am Griff. |
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Wahrscheinlich befürchten sie, dass Sram dann begeistert die Produktion der Attack und Rocket-Schaltgriffe, die Shimano-kompatibel sind, einstellt...:Cheese: Zitat:
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Aber mal ersthaft: Was soll das XT-Schaltwerk bringen, wenn der Schaltgriff Toleranzen hat und evtl. auch noch die Züge verschmoddert sind? |
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