![]() |
jaja...wie sagte noch Hr. Schröcksnadl nachdem die Österreicher in Turin aufflogen "Austria is a too small country to make good doping"....jaja! damals glaubten ihm noch einige....:confused:
die haltung österreichs ist echt schlimm im dopingbereich...zahlreiche ex-ddr trainer tummeln sich hier herum http://www.nachrichten.at/sport/6407...74020d003648e8 |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Die Frage ist doch: muss ein Sportler diese Werte transportieren oder könnten es nicht auch Menschen sein, die andere Tätigkeiten ausüben (die "sinnvoller" sind als Sport). Zitat:
|
Zitat:
d. - grade Pizza vor der Nase. |
Zitat:
Gruß Jürgen |
Nur mal ein Nebenschauplatz:
Im Moment kann ich von mir sagen: Ich habe mein Leben sauber Sport getrieben. Wenn ich dabei das eine oder Andere mal von Leuten geschlagen wurde, die gedopt hatten: So what?! Ich habe mich jedenfalls ehrenhaft verhalten und Spaß dabei gehabt. Wenn Doping freigegeben würde, sähe das ja anders aus: Da würde ich vielleicht von Leuten geschlagen, die Ihrer Gesundheit mehr zumuten würden als ich möchte. Dieses "Was ist vertretbar, was ist wie gefährlich." möchte ich gar nicht haben. Axel |
Ansonsten bin ich auch gar nicht so pessimistisch.
Es gibt ja auch positive Entwicklungen. Bei der Tour waren ja die Erwischten immerhin deutlich schneller als die Anderen, das könnte für mich ein Zeichen sein, das wieder mehr Fahrer versuchen ein neues Kapitel aufzuschlagen. Axel |
Zitat:
(Ich weiß, ich bin penetrant, aber Du weißt, wie ich das meine). |
Zitat:
Eine Freigabe würde alles, was Sport ausmacht, zerstören. Ich habe eine ehemalige Vereinskollegin durch Doping - Mißbrauch vor drei Jahren verloren(24.01.2005). Ich habe nur oftmals das Gefühl, dass viele Menschen entrüstet sind, wenn neue Doping Fälle aufgedeckt werden, aber wenn es dann wieder an die Rennstrecken geht, wollen alle Spitzleistungen sehen. Diese Doppelmoral, dieser gedankenlose Umgang - vor allem auch im Breitensport - und es ist mit Verlaub egal, ob jeder 5. oder jeder 10. im Breitensport gedopt ist - zerstört systematisch letzte moralische und ethische Wertevorstellungen, so wie sie auch Prof. Tiedemann von der Uni Hamburg in seiner Definition von Sport definiert. Und, und das ist meines Erachtens unstrittig, ist der Profit, den nicht die Sportler, sondern die Sponsoren, Medien oder andere Institutionen mit den Athleten machen wollen nicht zuletzt der Totengräber eines auf Dauer sauberen Sports. Dies sage ich auch, wenn sich jetzt ARD und ZDF von der Berichterstattung der Tour de France zurückgezogen haben oder Sponsoren nach Dopingfällen ihre Engagement zurückziehen. Die Tour wird trotzdem übertragen und andere Sponsoren übernehmen die Geschäfte. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 04:46 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.