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Auf jeden Fall ist es quatsch was sie über's Krafttraining sagt. Natürlich ist das spezifisches KT, was sie da beschreibt. Aber zu sagen, dass es keine Notwendigkeit für allg. KT gibt ... Naja 100%ig weiß sie alles besser und ist klüger als alle anderen Trainer/Profis (i.W.S.). Sie sollte mal einen vergleichenden Blick auf die Paramter der Ansätze machen. Irgendwie kommt mir das a bisserl vor wie beim Damentennis seinerzeit: Die meinten auch immer wie geil sie doch spielen würden. Edberg hat's ihnen dann mal gesagt was mit'm Damentennis los ist. Vielleicht sollte Sie einfach mal KT machen und Äpfel mit Äpfel vergleichen? Manch einer mag denken: "Was brauch ich KT?. Die CW hat gesagt ich brauche Keins." Man sollte sich aber merken (sinngemäß zitiert - von wem habe ich vergessen): There ist no short-cut. You have to do the work." Focus on yourself and train. peace Helmut |
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Vielleicht will ich auch nur gern glauben, was Chrissie sagt, weil ich einiges ähnlich mache: Kein Training außer Schwimmen - Radfahren - Laufen. Kein Pulsmesser. Keine Leistungsmessung. Bei mir nicht mal ein Trainingsplan. Das hat für mich zu einer problemlosen Langdistanz gereicht, wenn auch auf einem "etwas" niedrigeren Niveau. Aber sie trainiert ja auch schätzungsweise mehr als doppelt so viel wie ich. Mir erscheint das nicht unplausibel. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sie Märchen erzählt, um Konkurrentinnen irrezuführen. So lange sie nicht zu sehr ins Detail geht, würde das anderen auch nicht viel helfen, wenn sie z.B. erzählen würde, dass sie täglich ne Stunde Krafttraining macht. Woher stammen Deine Erkenntnisse? |
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Vielleicht war die Frage ja auch: Was machst Du im Sommer? Und das war wieder mal ein klasse Medien-Bock. Oder die wirft was ein, dann braucht sie evtl. auch kein KT - was weiß ich. Ist mir auch wurscht im Endeffekt. Ich nehme halt wahr, dass oft aus einem "angeblichen" Beispiel gleich ein Prinzip gemacht wird. Die Leute adaptieren das dann für sich und es wird weiter erzählt und plötzlich liest man überall Halbwahrheiten. So wie der eine hier mal geschrieben hat, man könne den Fettstoffwechsel nicht trainieren. Auch Dummschwätzerei aus meienr Sicht. Es ist kein KT ausser Spezifisches nötig, fällt bei mir in die selbe Kategorie. Zitat:
peace Helmut |
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Ganz wichtig: Rotatorentraining. Bauchtraining brauchst du normalerweise nicht, wenn du Grundübungen wie Kniebeugen und Kreuzheben ausführst. Empfehlung: 1. TE Klimmzüge Dips Kreuzheben von mir aus ein paar Bauchübungen und Rotatorentraining 2.TE vorgebeugtes Rudern Military-Press Kniebeugen Anmerkung zu Dips: Schulterblätter zusamenziehen, Brust raus, Ellbogen am Körper. Beine hinten angewinkelt, dann langsam ablassen und schön in die Dehnung reingehen. Keine Übung gibt mehr Dehnung unter Last für die Brust...und das ist das aws du willst:Cheese: Bankdrücken auf Dauer macht dich zum Schulterpatienten. Zumindest geht es vielen im Gym so. Tiefe Dips erledigen den Job für die Schulter und die Brust effizienter. KB: Bloß nicht auf die Idee kommen auf irgendwas mit dem HAcken raufzusteigen ! Gruß Lifty |
Hallo,
Würde auch mal sehr stark davon abraten Schulterfressende Übungen wie Bankdrücken, Klimmzüge in nacken oder Dips all zu schwer auszuführen. Allgemein wird ein all zu hartes Training (egal ob MaxKraft, Hypertrophie oder Kraftausdauer) allerhöchstens mal ne kurze Zeit im Winter möglich sein. Wie schon jemand weiter oben beschrieben hat ists danach einfach erstmal nicht möglich zu laufen etc. Und wie lifty schon meinte ist meiner Meinung nach das wichtigste das Rotatorentraining. 90% aller Schulterprobleme kommen daher. Hatte mich selber fast 1 Jahr rumgeärgert damit. Nachdem die Ärzte keine Ahnung hatten was des war und ich mit einem im Fitness Studio (ich komme im übrigen aus der BB Szene ) geredet hatte und der mir zu Rotatorentraining geraten hat, waren die probleme innerhalb 2 Wochen weg. Ist sehr wichtig, vorallem da die Schulter beim Schwimmen auch immer so schön in unnatürliche Positionen gebracht wird. Grüße |
Da ich im Ausdauersport eher ein Rookie bin kann ich nicht beurteilen, ob Krafttraining - und in welcher Form - Sinn macht.
Habe mich aber mit Kraftsport (weniger BB als KDK) recht intensiv beschäftigt, und weil öfter "Rumpfstabilisation" als Thema auftaucht kann ich folgende EMpfehlung abgeben: Konzentration auf Komplexübungen, wie z.B. - Kreuzheben - Kniebeugen - Klimmzüge - Bankdrücken Da das technisch tlw. sehr anspruchsvolle Übungen sind zuerst unbedingt unter Anleitung üben (jeder gute KDKler im Studio hilft da gerne) Wichtig: bei wenig Gewicht UND wenig WH üben um schlampige (=gefährliche) Ausführung zu vermeiden. Als Trainingskonzept macht 3x3 oder 5x5 Sinn. Bei 3x3 stimmt auch die Effizienz: 2x pro Woche, Ganzkörper in nur 3 Übungen, sehr intensiv. (Mehr dazu in den einschlägigen KDK Foren) Könnte mir vorstellen, dass ab Ende Regeneration ein Aufbau über 3 Monate wie folgt Sinn macht: Gewöhnung ans Gerät > Maxkraft > Schnellkraft > Schnellkraftausdauer > Kraftausdauer (S/L/R zur Erhaltung der GA gemässigt beibehalten). Ist meine Meinung und kein wissenschaftl. fundierter Beitrag, möchte das hier zur Diskussion gestellt verstehen! Haut rein, filoupus |
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