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Das isoliert zu betrachten wird dir ja nicht DAS Ergebnis liefern. Wenn der AK-Sieger ein Wichert oder der Kopenhagen Ak-Sieger ist und Platz 20,… 100 Athleten sind die Ausdauersportler erst seit einer „kurzen“ Zeit betreiben kann man das ja nur sehr bedingt einordnen. |
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Am Ende ist es gar nicht so wichtig, ob man dann Platz 1, Platz 20 oder Platz 100 analysiert – entscheidend ist eher das Grundprinzip dahinter. Eigentlich wäre das sogar ein spannendes Thema für eine wissenschaftliche Arbeit an der SpoHo: Wie verhalten sich steigende Umfänge im Zusammenspiel mit Intensität, Belastbarkeit und Regeneration wirklich? |
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Ein bekanntes Ergebnis ist das sog. polarisierte Training von Dr. Stephen Seiler. Insgesamt gibt es jedoch zu den nichtolympischen Sportarten nicht sehr viel Forschung, sodass Trainer- und Erfahrungswissen aus meiner Sicht eine Rolle spielen. Wir sind ja eine sehr spezielle Gruppe: Langstreckler, locker 10-30 Jahre über das Höchstleistungsalter hinaus, berufstätig und mit nur 1-2 richtigen Wettkämpfen pro Jahr über die Hauptdistanz. :Blumen: |
Noch unklares Trainingsthema (Arbeitstitel)
Einen Titel für diesen Thread sowie das genaue Thema müssen wir noch finden. :liebe053:
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Du kannst gerne über Intensität diskutieren ist aber (wie bereits oben erwähnt) eine ganz andere Baustelle. |
Wir kommen hier eigentlich vom ursprünglichen Thema Ironman Kopenhagen ab :Huhu:
Genau deshalb fand ich die Idee gut, :) einen eigenen Thread zu eröffnen – und habe dazu einen ersten Input geliefert, welche Themen dort sinnvoll Platz finden könnten. Mir ist bewusst, dass in einem Forum viele unterschiedliche Sichtweisen zusammenkommen – genau das macht ja den Mehrwert aus. Gerade deshalb empfand ich die Art der Äußerung von Sabine als etwas einseitig. Das soll aber keinesfalls heißen, dass ihre Fragen, Anregungen und Beiträge nicht genauso Beachtung finden sollten – nur eben vielleicht im passenden Thread :Blumen:. |
Wenn ich so die Beiträge durchlese, geht es da nicht um folgendes Thema:
"Wie sieht ein guter/optimaler Trainingsplan aus?" Denn dieser ist ja gerade eine richtige Mischung aus Umfang und Intensität, damit es nicht zu viel ist, aber zielgerichtet, und leistungsmaximierend. Da dies aber völlig individuell ist, denn die Adaptionen bei Leuten wirken unterschiedlich, kann man da nix Allgemeingültiges aufstellen, das auch noch spezifisch genug ist. Und die allgemeingültigen Sachen sind ja aus der Wissenschaft bekannt. PS: Da sind ja persönliche Blogs ganz gut geeignet, denn da können alle gut spezifisch sowas diskutieren. |
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Und das ist sicher eine Frage, die jeder kennt, der das auf einem sehr ambitionierten Bereich macht. Mit Vollzeitjob + (evtl. Familie) und dem dazugehörigen Stress wird es sicher einen Kipppunkt geben, der deutlich unter dem ist, was für Profis vllt. dauerhaft 30h/Woche sind. |
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