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Ich schließe mich mal aus dem Lazarett an: wegen Radiusköpfchenfraktur Schwimmverbot und Radfahren nur auf der Rolle (einarmig bzw mit "abgelegter" Orthese). Fr-So keine Rolle weil auf Heimatbesuch.
Montag: 30min Kraft Beine und Rumpf, 30min Stepper, 30min Laufbandwalken (noch Gipsarm) Dienstag: 1h40 Rollenintervalle, 30min Laufband (Orthese im Stil eines Cyborg) Mittwoch: 1h20 Rolle, 30min Kraft Donnerstag: 3h Rolle mit KA Freitag: erstes freies Laufen 50min Samstag: langer Lauf 2:15h Sonntag: Laufen (50min) |
@welfe
Mit der Einschränkung sind das aber schon gute Umfänge. 3h Rolle wären mental eine Herausforderung. Gute Besserung und viel Spaß beim Training. |
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Auch beeindruckend so viel mit Verletzung zu trainieren:Gruebeln: |
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wie sieht das bei Dir mit der Symmetrie auf dem Rad (und beim Lauf) aus? Bereits irgendwelche (verschmerzbaren) Kollateralschäden bemerkt? Bin ähnlich gehandicapt und habe mittlerweile festgestellt, dass sich durch die verschobene Belastung (ein Arm stützt den gesamten Oberkörper auf dem Lenker ab, dadurch ziehe ich unwillkürlich die „gesunde“ Schulter mit hoch, während die andere Seite durch Platten&Schrauben gehandicapt taub&locker nach unten „hängt“ bzw. beim Run hängt ein Arm mit kaum Funktion am Oberkörper) teilweise Rücken-, Wirbel- und Halsschmerzen einstellen. Wie schaut das bei dir aus und wie wirkst Du dem entgegen? Zieh durch und Sport Frei! |
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Insgesamt aber wird das ganze eher stetig langsamer, was einfach an altersbedingten physiologischen Grenzen liegt. 25 km in einer 04:26 gingen vor 1-2 Jahren noch easy peasy, jetzt müsste ich mir dafür ziemlich einen abwürgen - wenn es denn überhaupt ginge. Ich habe die letzten drei Saisons mit den besten Plänen trainiert, die es für mich gab, nämlich denen von Arne und hatte jedes Jahr zwei ziemlich erfolgreiche Langdistanzen. Aber irgendwie hatte ich dieses Jahr keine Lust auf externe Struktur bzw. ich habe das grobe Ganze davon ja schon noch in Erinnerung und orientiere mich im Wesentlichen daran. Wie das ganze dann geworden ist, zeigt sich am 29. Juni in Ffm. Davor fürchte ich mich ein wenig, da ich letztes Jahr dort 2. geworden bin und daher viel zu verlieren habe. Einerseits propagiere ich immer, dass mir das scheissegal ist, aber da mache ich mir natürlich was vor. Natürlich ist einem das nicht egal und schon gar nicht scheissegal, wenn man mal vorne mit dabei war und dann sieht, wie es abwärts geht. Vielleicht führt das bei mir wie bei einigen anderen Athletinnen dazu, dann das Wettkampf-Business ganz zu verlassen - andererseits altert und schrumpelt ja die gesamte Ak fröhlich vor sich hin, wodurch die Konkurrenz fair bleibt. Grosse Umfänge steck ich super easy weg, ich habe Gott sei Dank nie irgendwas oder so git wie nie, und wenn doch, dann weiss ich, was ich dagegen schlucken oder injizieren muss ;) Gewichtstraining mache ich auch, mindestens einmal pro Woche, aber nur, um weiter nackt gut auszusehen :Blumen: |
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Weiterhin gute Genesung!!! |
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