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sybenwurz 25.09.2024 11:42

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1758625)
Besagter kulinarischer Orgasmus ereilt mich in #309.

Dann verlink den doch direkt...;)

https://www.triathlon-szene.de/forum...&postcount=309

(Kannst im nämlichen Beitrag oben rechts auf die Beitragsnummer gehn, dann öffnets den in nem neuen Fenster/Tab)

svmechow 25.09.2024 14:04

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1758716)
Kelheim!

Und wie oben erwähnt, wollen die für Einzelstarter Referenzen sehen und entscheiden per Gutdünken, wer dann mitfährt und wer nicht.
Davon ab find ich das für Locals töffte und war da auch n paarmal dabei, wüsste aber nicht, wieso ich das Rennen dort über jetzt beispielsweise RaR stellen sollte.

Hab ich schon ins Visier genommen. Allerdings ist schon Rad am Ring ein gaaaaanz klein wenig knapp am Ironman Frankfurt und Kelheim ist nochmal eine Woche früher. Drei Wochen zwischen zwei solchen events ist sicher schon nicht so ganz schlau, zwei Wochen wahrscheinlich total bekloppt.

Aber mal sehen. Das eine schliesst ja das andere im nächsten Jahr nicht aus. Ich habe ja gerade erst angefangen, mein Spektrum vom immer gleichen Triathlon LD Rennen etwas zu erweitern und da stehen noch viele schöne Sachen auf der to do Liste.
Schwarzwald super zum Beispiel.

https://www.schwarzwald-super.de/

(das passt 2025 wahrscheinlich terminlich nicht) oder irgendso ein crazy Rennen, wo man so zickzackförmige Pass-Strassen hochfährt. Zum Beispiel das da, da wollen meine Freunde aus Brasilien mich seit Jahren hinlocken:

https://www.elite-cycling-colombia.c...lto-de-letras/

Klingt super, allerdings muss man da erstmal mit Flugzeug und das mach ich ja nicht.
Ich stelle aktuell fest, dass für mich der thrill einer Langdistanz aktuell nicht mehr so nachhaltig ist wie früher; daher nun mal nicht der Weg der Dosissteigerung, sondern eher in Richtung Erweiterung des Spektrums.

Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass sich unterm Strich innerhalb der Gruppe der Radfahrer:innen mehr Leute finden, die ziemlich gechillt bei der Sache sind. Ehrgeizig, ja. Aber ich fand speziell die Kollegahz beim 24 Std Rennen einen ziemlich anderen Schlag, als es bei einigen Triathlet:innen (ich inkulusive!!!) der Fall ist. Bei den meisten, die so in meiner Leistungsklasse unterwegs waren (und ich wäre unter den Kerlen der - die - 13. gewesen), schien der Spass an dem janzen janz weit vorne gestanden zu haben.

Mal sehen, was das nächste Jahr so bringt bzw. was ich nächstes Jahr so bringe neben IM Ffm im Juni und Italien im September.

Mein Mann hat Lust auf Rad am Ring, und zwar mit mir zusammen jeweils als Enzelstartende und nicht als Zweierteam, damit wir auch mal eine Runde zusammen fahren können und er eben ganz entspannt sein Ding machen kann ohne Druck durch seine übertrieben ambitionierte Frau.

Wasserbüffel 25.09.2024 14:27

Zitat:

Zitat von svmechow (Beitrag 1758736)
Ich stelle aktuell fest, dass für mich der thrill einer Langdistanz aktuell nicht mehr so nachhaltig ist wie früher; daher nun mal nicht der Weg der Dosissteigerung, sondern eher in Richtung Erweiterung des Spektrums.

Da du ja "ganz passabel" läuferisch unterwegs bist, hast du eine Erweiterung des Spektrums in Richtung Ultraläufe/-Trails schonmal in Erwägung gezogen?

tridinski 25.09.2024 14:39

als ich in den neunzigern mehrfach in Kolumbien war bin ich noch kein Rad gefahren, aber aufgrund Land und Leute wollte ich immer wieder hin was bisher nicht geklappt hat, aber den Alto de Letras und La Linea hab ich definitiv auf der Bucket-List
Zitat Lucho Herrera, kolumbianischer Radheld von damals: „Berge wie Alpe d’Huez sind zu kurz für uns Kolumbianer" :Cheese:

svmechow 25.09.2024 14:43

Zitat:

Zitat von Wasserbüffel (Beitrag 1758739)
Da du ja "ganz passabel" läuferisch unterwegs bist, hast du eine Erweiterung des Spektrums in Richtung Ultraläufe/-Trails schonmal in Erwägung gezogen?

Ja durchaus, das ist ja das Naheliegendste. Aber ehrlich gesagt fürchte ich den Verschleiss, den das mit einer gewissgradigen Wahrscheinlichkeit an den Gelenkknorpeln nach sich zieht und auch die Verletzungsgefahr. Ich habe nicht vor vielem Angst, aber doch davor, mir langfristig das Laufen zu versauen. Klopf auf Holz: ich habe grosses Glück und bin offensichtlich ziemlich verletzungsresistent. Wann immer ich aber bei anderen von verletzungsbedingten Ausfällen höre, handelt es sich um laufassoziierte issues. Rad fahren kann man wie sich zeigt schier endlos und auch noch bis ins hohe Alter.
Aber ganz vom Tisch ist das noch lange nicht.
Dank, danke Dir und Euch allen für Tips und Tricks.

Harm 25.09.2024 15:10

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1758716)
Kelheim!

Und wie oben erwähnt, wollen die für Einzelstarter Referenzen sehen und entscheiden per Gutdünken, wer dann mitfährt und wer nicht.
Davon ab find ich das für Locals töffte und war da auch n paarmal dabei, wüsste aber nicht, wieso ich das Rennen dort über jetzt beispielsweise RaR stellen sollte.

Oh Mann, wie konnte mir das passieren.
Kelheim hattest Du ja schon mal abgekanzelt und ich wollte das einfach noch mal relativieren.
Wer kleinere Veranstaltungen schätzt, der wird Kelheim einem Mega-Event wie RaR vorziehen.
Ich war zweimal da und beide male war ein Italiener bei den Einzelstartern ganz weit vorne. Wohl eher kein "Local".
Und das Ergebnis aus der Lausitz sollte für Steffi wohl Referenz genug für einen Start sein...

svmechow 25.09.2024 16:00

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 1758743)
als ich in den neunzigern mehrfach in Kolumbien war bin ich noch kein Rad gefahren, aber aufgrund Land und Leute wollte ich immer wieder hin was bisher nicht geklappt hat, aber den Alto de Letras und La Linea hab ich definitiv auf der Bucket-List
Zitat Lucho Herrera, kolumbianischer Radheld von damals: „Berge wie Alpe d’Huez sind zu kurz für uns Kolumbianer" :Cheese:

Ich war noch nie in Colombia aber ein Teil meiner brasilianischen Familie ist dort hin gezogen und jedes Jahr muss ich erneut Alto de letras ausschlagen. Der längste per Rad befahrbare Pass, diese Art von Superlative holt mich tatsächlich richtig zu Hause ab.
Meine companheiros das dann tatsächlich einmal gemacht und es war legendär. Man startet bei (sub-) tropischen Temperaturen und landet oben im Schnee. Vielleicht, wenn ich eines Tages meine Prinzipien bezüglich des Fliegens an den Nagel hängen sollte, mach ich das auch mal mit. Die Wahrscheinlichkeit ist aber eher klein :(
Aber egal, es gibt auch hier viele schöne Dinge zu fahren und Kehlheim finde ich auch super appealing, zumal ich in diesem Jahr wieder mal den Charme der eben gerade nicht so grossen Megaevents entdeckt habe. Es muss nicht immer Challenge und Ironman draufstehen (wobei ich mir natürlich nächstes Jahr wieder die goldenen Badekappe abholen und mir auf den Sticker am Bike mehrmals täglich einen runterholen werde).

DocTom 25.09.2024 17:00

Jan hat ja oben noch ein naheliegendes Event ins Gespräch gebracht
https://aarhus-kobenhavn.dk/english/om-loebet/

Grüße
Thomas


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