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Aus einem Artikel von Anfang Mai & mal eben übersetzt. Sollte also eigentlich dann schon besser geworden sein. Aber der grenzwert für Coli wurde ja letzte Woche immer noch um das 8-fache überschritten... |
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Da ich gerade eine Woche in Paris verbracht habe; neben der Seineproblematik haben auch die Hotels tlw große Schwierigkeiten mit dem Wasser - starke Chlorierung ist das kleinste Übel. Die Stadt ist in Hektik- Strassensperrung, Baustellen überall auch wenn das zum gewohnten Stadtbild gehört, erreicht es schon jetzt eine unfassbare Dimension.
Der ‚Pariser‘ flieht aufs Land und nimmt die Mieteinnahmen gerne mit - es herrscht eher das Gefühl des Kollapses als der Vorfreude. Das die Athleten nicht schwimmen müssen ist absolut richtig - alleine der Geruch mag vielen schon den Magen drehen. Warten wir ab und genießen erstmal die EM |
Ob sich nach dem Film noch jemand von den Triathleten ins Wasser traut, darf angezweifelt werden.
https://youtu.be/bnVl5yEvZyc?feature=shared |
Wie ist das in Frankreich und speziell in Paris?
Gibt es dort ebenfalls eine Grüne Partei, die schon seit 50 Jahren darauf hinweist, dass man Abwässer nicht einfach so in Ökosysteme leiten sollte, und die seit ebenso langer Zeit als Antikapitalisten, Kommunisten, als ideologiegetriebene Spinner, als Weltuntergangsfetischisten, als Feinde der Wirtschaft und der Freiheit, in der Summe als das Volk gängelnde Verbotspartei und als komplett ahnungslos beschimpft wurden, und dass man, selbst wenn sie recht hätten, das so nicht machen könne? Man muss es sich mal vorstellen, dass man ein großes Fließgewässer mit ständigem Frischwasserzustrom fortwährend so dermaßen verdreckt, dass man nun selbst unter Aufwendung von Milliardenbeträgen der Verschmutzung nicht mehr Herr wird! Mir tut es für die Sportlerinnen und Sportler leid, außerdem für alle, die unter dieser massiven Umweltverschmutzung zu leiden haben. Aber irgendwo gönne ich der dortigen Politik, dass der ganze Skandal jetzt mal sichtbar und thematisiert wird. Was seit jeher flussabwärts mit dem ganzen Dreck passiert, dürfte den Parisern mehrheitlich am Gesäß vorbei gegangen sein und wird es auch weiterhin. So, habe fertig. |
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Die ganze Sache stinkt doch zum Himmel. Wie kann man im Jahr 2024 immer noch derartig verdreckte Gewässer in DER Metropole Frankreichs dulden - das ganze durch eigenen Antrieb bzw. Unterlassung. |
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