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Ob irgendwo vor mir ein Profis rumspringt, spielt für mich keine Rolle, die große Show brauche ich auch nicht und den Mehrwert eines professionellen Organisationskomitees sehe ich auch nicht. Insofern haben die großen Events für mich keinen Mehrwert, der den Aufpreis wert wäre. Dann nehme ich lieber an einem kleinen Wettkampf teil, bei dem ich die regionalen Vereine unterstütze. Ich kann aber verstehen, wenn andere das anders sehen. Ich wollte z.B. früher auch unbedingt ein Finishershirt mit IM-Logo haben. M. |
309 Euro Startgebühr für eine MD...
Da ist ja der Alpe d`Huez-Triathlon (www.alpetriathlon.com) mit 195 Euro Startgebühr (für die Distanz L) ein richtiges Schnäppchen.:cool: Schon komisch, dass der Veranstalter des Alpe d`Huez-Triathlon "nur" 195 Euro verlangt... .. Hippoman :cool: |
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M. |
Auch wenn es off ist: ich habe mir oft Veranstaltungen ausgesucht weil es schöne Strecken waren aber irgendwann war es mir auch zu teuer. Mit diesem Wettkampf habe ich auch geliebäugelt aber nicht für den Preis!
Sehr schade!!! Ich denke da an unsere Sportler im Verein,die nicht so reich sind oder Studenten. Für die bleiben nur die kleinen lokalen Wettkämpfe! Sehr traurige Entwicklung! |
Also ich war dieses Jahr auf der OD unterwegs, weil es auch gut in den Urlaub reingepasst hatte. Morgens der See mit Nebel, dann später am Anstieg in der Sonne, beim Laufen dann leider etwas gelitten. Ich kann den WK empfehlen, wenn man Bock auf viele Leute hat.
Ich für mich kann sagen, dass der Lifestyle dort unendlich in den Himmel getrieben wird. Von Wald- und Wiesenwettkämpfen kannte ich das so nicht, Roth war als Zuschauer anders. Es war überall voll, nach Corona war das zeitweise Schieben an Engstellen schon doof, teilweise ist man im Anstieg ab Niedersonthofen mit 4 Leuten nebeneinander gefahren, ich habe nirgends Kommissäre auf der Radstrecke gesehen, Eincheckzeiten für Olymp waren mit viel Wartezeiten zwischen Einchecken und Wettkampfstart (2,5h). Pastabuffet war jeweils 1 Essen, egal ob am Vortag oder nach dem Rennen. Klar, Obst usw. konnte man so nehmen. Ist das bei all den anderen Events auch "so abgezählt"? Legendär würde ich jetzt hier nicht sagen, es sei denn, ich hätte wie manch Athlet 10 Dosen RedBull im Rucksack nach draußen geschmuggelt. Nächstes Jahr wieder kleinere Wettkämpfe zu fairen Preisen mit guter Leistung. Das ist dann auch nachhaltiger. Da ist dann hoffentlich "auch weniger los" und damit auch etwas entspannter. Bei uns wollten auch einige kommendes Jahr einen 70.3 machen. Aber bei den Kosten für ein 70.3 WE kann man eben keinen Studenten oder jungen Arbeitnehmer anlocken. Dann bleibt dieses Event eben für die zahlende Klasse reserviert. |
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Ich bin auch wieder am Start.
Für mich hat das aber ganz einfache Gründe. Da ich mir die Unterkunft und die lange Anreise spare ist der Wettkampf an sich für mich auf dem selben Preisniveau wie ein vergleichbar günstigere Wettkampf. Wenn ich eine Übernachtung benötigen würde, würde ich das allerdings auch nicht bezahlen wollen. Ich denke man muss schon immer das Gesamtpaket beachten. |
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