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Also auch ich als Threaderstellerin kann nicht sehen, wer wie abstimmt. Bewusst eingestellt habe ich da nichts, aber so ist es. |
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Wenn da wie hier nix steht, isses nicht öffentlich. |
Ich bin zum Glück in den Wechseljahren und mochte sonst auch nie überheizte Räume. Bei uns sind 17 - 19 Grad im HO, wir frieren nicht, haben keinen Schimmel und jedes Jahr ne fette Rückzahlung der Heizkosten. Mal sehen ob es so bleibt.
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Bevor jetzt einige frieren oder der Ehepartner sich verabschiedet, kann man auch einiges tun, ohne Komforteinbußen:
- Heizung mal wieder entlüften - Filter reinigen um Durchfluss zu erhöhen bzw. Pumpenleistung zu reduzieren - Vorlauftemperatur senken, dafür möglichst alle Heizflächen/Heizkörper dauerhaft nutzen (insbesondere relevant bei Wärmepumpen) - Stoßlüften, nicht Dauerkipp - Brauchwasser muss nicht >50°C sein, Salmonellen-Programm im EFH meist überflüssig, Zirkulationspumpe (wenn vorhanden) nicht auf Dauerlauf - Nachtabsenkung ist zwiespältig, macht bei PV-Anlage und/oder Luft-Wärmepumpe (weniger Temperaturhub tagsüber) Sinn. Ich habe mir im Januar/Februar mal meine Heizung vorgenommen (Sole-WP mit FBH) und konnte >20% Effizienz rausholen. |
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Wir sind aus ökologischen Gründen sowieso schon sehr sparsam mit Heizen, d.h. der Krieg in der Ukrainie hat keine Auswirkungen auf unser Heizverhalten.
Probleme mit Schimmel haben wir nicht (1. OG in einem Holzhaus). |
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