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Zugegebenermaßen war mein Posting nicht sonderlich diplomatisch formuliert, keine Frage. Mag daran liegen, dass mir dieser Trend zu komplettem Indoor-PainCave-Trainings-Gedöns und sich dann wundern, dass man draußen die Leistung nicht auf den Asphalt bekommt auf den Keks geht. Hätte ich aber anders schreiben können. Stimmt, Asche auf mein Haupt. :Blumen: In meinen Augen für einen Anfänger: 1. Fahr draußen!, 2. Wenn nicht möglich, kauf dir ne Rolle und fahr drinnen., 3. Hab aber in jedem Falle Spaß bei allem, denn dann wirst du Kontinuität ins Training bekommen und Fortschritte machen. |
Servus TE,
Indoor in der Homeoffice-Pause trainieren - klar, ist super und mit Rolle oder Indoor-Bike und Laufband eine super Vorbereitung auch z.B. für ein Trainingslager auf den Kanaren. Meine Tochter ist im 1. Jahr unvorbereitet in Lanza aufgeschlagen und musste jeden 2. Tag aussetzen, weil sie nicht mitkam - im darauf folgenden Jahr hat sie sich fürs Trainingslager vorbereitet und zwar 3h Rolle in race pace am Stück und schon war das Trainingslager gewinnbringend und nicht zerstörend. Selber hab ich auf ner Rolle und nem Alu-Touringradl im November vor dem TV mit dem Treten angefangen um ein paar Kilo zu vernichten - ich hätt da nix drauf gegeben, aber nach 25 Wochen mit 14 bis 18 h/Woche und nem Radtausch auf TT (von der Tochter) mit Wattpedalen hatte ich Ende April 23kg runter. Draußen war dann schon hart - war aber nicht 10-mal mit dem TT "gassi" und hab an nem EZF teilgenommen - kam 38iger Schnitt raus (vorher noch nie über 30ig gekommen). Als Anfänger indoor auf Rolle Ausdauer und Kraft antrainieren - unbedingt. Im Netz findet man Anleitungen ohne Ende - ich hab einen ganzen Ordner voll - Trittfrequenzpyramiden/Intervalle/Schwelle/Widerstände und die Verhältnisse im Training dazu und was "leicht und locker" bedeutet etc etc achso Triathlon heisst EZF im Radpart und nicht Gruppenkuscheln. |
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Nunja, sei's drum. Glaube, das ist gerade alles ziemlich OT für die ursprüngliche Frage. :) |
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Aber ich glaube auch ein Radanfänger schafft es ohne Winterfahrten im Frühjahr eine Kurven und Fahrtechnik hinzubekommen mit der er seinen /oder ihren ersten Triathlon sicher zuende bekommt. Wenn sich Leute über AnfängerInnen aufregen, weil sie mal in der Kurve bremsen müssen, dann liegt das nicht an den AnfängerInnen. Unabhängig davon glaube ich aber ein konstantes Training ist wichtig. Gerade für AnfängerInnen. Und ich würde solche Leute nicht empfehlen in der Dämmerung auf der Strasse zu fahren, sondern am Wochenende bei Tageslicht mit dem Crosser oder Rennrad fahren lassen. Unter der Woche reicht es aus 2x ca 45 minuten und mehr auf der Rolle zu fahren. Das gibt einem das Gefühl etwas getan zu haben. Das ist ja auch wichtig. (Für AnfängerInnen) Das ist nur meine persönliche Erfahrung. Natürlich ist es obergeil mit gutem Licht nachts rumzuradeln, aber genauso obergeil ist es sich auf der Rolle zu quälen und auf nix achten zu müssen als nicht vom Rad zu kippen. (klingt ziemlich patetisch oder?) :Cheese: |
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Aber du hast recht ist alles OT. :-) |
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Für was reicht das aus? Für eine volksdistanz im Sommer oder kurzdistanz oder MD oder sogar LD? Erkläre mal. Ich bin echt gespannt. Ich persönlich würde eine smarte Rolle anschaffen und im Winter damit fahren. Ab Frühjahr dann draußen - damit häuft man mehr als genug Fahrpraxis an, um im Sommer bei Wettkämpfen - egal in welchem Terrain - gut zu performen. |
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