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kromos 29.11.2021 15:43

Zitat:

Zitat von Benni1983 (Beitrag 1636019)
Kohlen sind in der Führung leichtgängig??

Motor läuft auch nicht mit abgenommen Riemen??

Ich hatte selbiges Problem mit den obigen Symptomen am meinem Band.

Letztendlich war eine Schleifkohle in der Führung leicht verklemmt und die andere sehr schwergängig. Nach etwas reinigen und gaaanz wenig seitlichem bearbeiten(Schleifpapier) lief der Motor wieder einwandfrei.:liebe053:

DocTom 29.11.2021 16:54

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1636043)
Ausgebauter Motor:

Bist du elektronisch so fit, dass Du das Teil mit rot und schwarz an 220v und gelb/grün an Erde anschließen kannst, ohne dir selber einen Schlag zu verpassen?
Dann sollte der Motor losdrehen, ungesteuert, daher nur kurz drehen lassen.

Falls nicht erfahren in sowas, Elektriker befragen und nicht den Stromstoß riskieren!!! x-(

TriVet 29.11.2021 17:07

danke, aber motor ist schon beim fachmann, schuster bleib bei deinen leisten...;)

tandem65 29.11.2021 17:09

Zitat:

Zitat von TriVet (Beitrag 1636080)
danke, aber motor ist schon beim fachmann, schuster bleib bei deinen leisten...;)

Ach das Vet steht für Schuster.;) :Lachanfall:

TriVet 29.11.2021 17:38

Oder fetter Veteran.:cool:

sybenwurz 29.11.2021 18:33

Zitat:

Zitat von DocTom (Beitrag 1636078)
Bist du elektronisch so fit, dass Du das Teil mit rot und schwarz an 220v und gelb/grün an Erde anschließen kannst,...



Davon, oder ggf. an aufgeladenen Kondensatoren was messen zu wollen, würde ich definivstestest abraten.
Erstens, weil auf dem Typenschild vom Motor 180V steht, zweitens weil er nen Kommutator und nicht nur Schleifringe hat wie das bei nem Wechselstrommotor der Fall wäre, drittens, weil Kondensatoren ihre Ladung ziemlich schnell rauspfeifen können und man dabei, je nach Kapazität auch nimmer unbedingt gut aussieht hinterher, wenn man nen schlechten Tag hat und sowieso, weil das ganze Geraffel in dem Gerät nicht deshalb eingebaut ist, weils alles darin ohne weiteres mit Strom aus der Steckdose laufen würde.
Und zuguterletzt würde ich in elektrischen Dingen niemals auf jemanden hören, der nicht weiss, dass wir schon lange keine 220V mehr haben...

DocTom 29.11.2021 23:02

Zitat:

Zitat von sybenwurz (Beitrag 1636089)
...
Und zuguterletzt würde ich in elektrischen Dingen niemals auf jemanden hören, der nicht weiss, dass wir schon lange keine 220V mehr haben...

Erstens, lieber Sybi, am Motor ist kein Kondensator, und ich habe nur von optischer Überprüfung selbiger gesprochen. Wenn sich die Kondensatoren an der Sollbruchstelle aufwölben, führt das auch zu diversen Effekten.
Und da ist einer am Steppermotor, richtig, auf dessen Etikett steht 220v, auf die ich mich irrtümlich bezog! Der Motor ist in der Tat, wie von dir gut erkannt, mit 180V DC beschriftet. Ein Gleichstrommotor also.
Sollte sich, aus der Erinnerung aber auch an AC betreiben lassen. Müsste der TE nachschauen.

Durchaus ist mir bekannt, falls du auf mich mit deinem "zuguterletzt" abzielst, dass wir in Europa eine Netzspannung (Wechselstrom) nach internationaler Norm IEC 60038 von 230(±23)V haben, womit 207 Volt bis 253 erlaubte Netzspannung wären.

http://www.koch-engineering.eu/Produ...C_Antriebe.pdf

:Blumen:
Nun ist der Motor ja beim Elektriker und der weiß sicher besser bescheid, als wir beide zusammen!
:Blumen:

TriVet 30.11.2021 12:34

Tja, der Motor ist es wohl nicht, den kann ich abholen.
Außer Probelauf und Kollektor poliert war nix dran zu machen, die ersten 30,- Euro wurden investiert.
Und ich bin soweit wie vorher.:o


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