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Falls wir Diskussion führen möchten folgende Hinweise:
- selbstverständlich darf ich aus dem NATO-Wälzer einzelne Inhalte nach eigenem Ermessen explizieren - ich weise darauf hin, das die militärische Ebene höhergeschaltet ist als der staatliche und auch der wirtschaftliche Sektor. - deswegen liegt es dann an mir, welches Signal ich an die NATO weiterleite wegen dieser Diskussion auf dieser Plattform - selbstverständlich dürfen auch andere, die Zugang auf diese passwortgeschützte Kontrollebene haben mitdiskutieren und aus dem erwähnte Wälzer, als Literaturhinweis gedacht und Referenzrahmen (FoR), zitieren Alles andere ist für mich irrelevant, wenn es um Expertensysteme und Künstliche Intelligenz geht. Die (zu) vielen Anwendung können wir diskutieren, die militärischen würde ich ausklammern . Eine beliebte Schnittstelle sind "Serien", "Folgen" und Staffeln", um spin-offs auch aus der vermuteten, und daher spekulativen militärischen Forschung einem größerem Publikum vorzustellen? Zumeist wird dieses dann als zukunftsweisend bzw. als Science -Fiction präsentiert. Innerhalb der Psychologie findet sich auch die Vokabel "psychoterisch", eine Mischung aus Psychologie und Esoterik. Um auf mein Anwendungsbeispiel einzugehen: Bezug zum vorherigen post: in der Zeitschrift "Psychologe heute" wurde geschätzt, dass die Implantation des Chips in ein menschliches Gehirn im Jahre 2049 erfolgen kann, weil man dann technisch soweit ist. Letzteres heißt aber nicht, dass das was im zivilen Sektor Anwendung finden kann, auch tatsächlich Anwendung findet. Auch im militärischen Sektor. Soviel sei verraten. Hier geht es um das Wohl der Soldatinnen und Soldaten. Und nicht darum, dass Jean-Claude van Damme (unser Balletttänzer, wie er von Veteranen gerne bezeichnet wird) den Universal Soldier markiert. Das ist einfach nur Hollywood. Und damit Film. Und somit Unterhaltung. Hier Action mit Science-Fiction. Mit der Realität hat dieses nichts zu tun. Zumeist sind es also theoretische Dinge, da auf Grund ethischer Aspekte keine Anwendung finden, aber auch im Internet dargestellt werden dürfen. Auch deswegen habe ich den Faden eröffnet. Wie gesagt, ich habe den Faden eröffnet. Daher bin ich auch verantwortlich? Wem das jetzt nicht passt, dass die militärische Ebene der staatlichen Ebene und/oder der betriebswirtschaftlichen Ebene übergeschaltet ist, was das militärische know-how anbelangt, muss sich hier nicht dazu äußern. Damit sage ich ganz klar, dass ich die Diskussion jederzeit abbrechen kann, in dem ich mich auf das sichere Expertenwissen der Militärischen Forschung zurückziehe und dieses nicht im Forum publiziere. Es liegt also an mir zu entscheiden, ob wir hier vorankommen in der Diskussion oder nicht? Selbstverständlich lasse ich mir eine Ausstiegsklausel. Mehr ist das nicht. Mein Angebot an keko# wäre, dass wir "Folgen" und Inhalte auswählten und diese dann on topic mit dem Threadtitel diskutieren als Anwendungsbeispiele. Ansonsten hoffe ich, dass wir das Thema MINT bzw. IT und Biologie getrennt diskutieren können, so dass es im Corona-Faden zu keinen weiteren "Verwurstellungen" kommt, und das war und ist mein Beweggrund, diesen Faden hier eröffnet zu haben. Trimichi |
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Falls dann keine weiteren Anmerkungen vorlägen, könnten wir so vorgehen, wie ich das im vorvorletzten Beitrag eingetippt habe (post #25 on here).
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Kleiner Filmtipp im Umfeld dessen:
20:15, ARD: Das Haus :Blumen: |
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Auch meine 149999 Kollegen haben daher einen recht sicheren Arbeitsplatz. Es gibt für uns noch genug Arbeit um Arbeitsplätz weg zu digitalisieren ;-) |
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https://youtu.be/s5tgbCAwa6M (link für zur Sendung quer / BR3, vorspielen nicht notwendig geht direkt zum Thema, im TV letzte Woche live) Wenn jetzt noch Alexa nicht mit der Stimme einer Toten spräche, sondern mit der Stimme meiner Ex (Sprachaufzeichnungen über 1 Min vorhanden!) kämen wir ins Geschäft. ;-) |
Interessant wird es, wenn KI und Mensch synergistisch interagieren. Ein phantastisches Beispiel hierfür ist der DaVinci- Operationsroboter. Ohne die Hand der*s Chirurg*in steht der nur so da; allein per Roboter durchgeführte Operationen konnten sich meines Wissens nach nicht durchsetzen.
Steuert aber eine in dieser Operation versierte Person den DaVinci, sind die Ergebnisse spektakulär: der Roboter erlaubt mehr Freiheitsgrade als die menschliche Hand und kompensiert darüber hinaus jede unpräzise Bewegung und jedes Wackeln oder Zittern. So kriegt man selbst als Säufer mit heftigem Tremor die Appendix schadlos rausgebastelt. Je komplexer der Eingriff, desto mehr profitiert der Patient: insbesondere bei der Prostatektomie gibt es Hinweise, dass es seltener zu Verletzungen des Gefäss- und Nervenbündels kommt bei roboterassistierter Operation, was letztlich zu einem geringeren der erektilen Dysfunktion führt. Leider lassen sich auf Grundlage dieses Arguments die gesetzlichen Krankenkassen mehrheitlich nicht dafür begeistern, die Mehrkosten für den roboterassistierten Eingriff zu erstatten. |
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