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- Videoanrufe mit Eltern statt elternsprechtag - klassengruppe mit wichtigen Absprung Ankündigungen - Schüler können mich ansprechen und ich antworte zu einem günstigen Zeitpunkt - jeder beherrscht die Technik - Standorte senden bei praktikumsbesuchen und Ausflügen - Fotos schicken bei problematischen Aufgaben Bitte bedenken: Ich arbeite an einer Hauptschule. Wir müssen aufpassen, keine Schüler zu verlieren, wir müssen ihnen nachlaufen. Berufsschule oder Gymnasium ist eher andersrum. In der Vergangenheit war WhatsApp auch schon verboten, aber Eltern hatten mich oft angeschrieben und im März/ April hat WhatsApp unsere Schule gerettet. Wir haben weder Schülergeräte, WLAN, Microsoft Teams oder ähnliche tolle Dinge. |
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Glückssache geht zu weit (meiner Meinung nach), aber natürlich haben die Chancen auf Erfolg mit Stadt, Stadtteil, Schule, Elternhaus, Lehrern zu tun (wenn man ältere SchülerInnen fragt aber nicht nur, sondern eben auch mit eigener Motivation - in Klasse 1 ist das noch anders). Das war gerade in D leider schon immer so und ist nicht (wesentlich) besser geworden. Die Pandemie macht dies wieder sichtbarer. Letztlich spielt der Faktor Mensch bei Ungleichheiten immer eine Rolle. Andererseits wollte ich aber auch nicht, dass mein Sohn von einem Roboter unterrichtet wird. ;) In der öffentlichen Diskussion kommen die systematischen Mängel zu kurz. Es macht halt nicht so viel Spaß darüber zu berichten, dass politisch Jahrzehntelang ziemlich viel versaut wurde (Digitalisierung) und dass die Medien als Kontrollinstanz das Thema auch nicht ordentlich bearbeitet haben (ich weiss, ich wiederhole mich :) ). |
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Dein Beispiel, Jens, ist ein gutes Beispiel für "persönlicher Einsatz und pragmatischer Umgang mit Tools rettet nach Versäumnissen in Organisation und Infrastruktur" aber leider auch ein gutes Beispiel für "Wozu Staat, wenn die Tech-Konzerne alles machen" :) |
Hi Jens,
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Das ist zwar schon der erste Verstoß gegen Datenschutzgrundsätze aber nicht der letzte. ;) Es gehen dann ja weiterhin fröhlichen Datenschutzrechtlich relevante Daten über die Whatsapp-Server. Ich verstehe Deinen Punkt mit die Schüler abholen. Aber wie Kullerich geschrieben hat gibt es Alternativen die jeder einsetzen kann der auch mit whatsapp klarkommt. |
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"Was ist das Mindestalter, um Signal zu verwenden? Du musst mindestens 13 Jahre alt sein, um Signal zu verwenden. Das Mindestalter, um unsere Dienstleistungen ohne elterliche Zustimmung zu nutzen, kann in deinem Heimatland höher sein." https://support.signal.org/hc/de/art...ordnung-DSGVO- Das Problem Messengersoftware besteht nicht erst seit Corona und wird in Lehrerkreisen seit Jahren diskutiert. Da die Anforderungen hier bundesweit identisch sind, könnte eine "offizielle" Version seit Jahren programmiert und im Einsatz sein. Die Schule, an der meine Schwägerin unterrichtet, stellt den Lehrpersonen Office365 zur Verfügung. Wenn man entsprechende Artikel bei heise.de..... verfolgt hat, dann fragt man sich, wie das sein kann. |
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