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@Acula
Jetzt wäre es noch interessant zu wissen, wie viel du dabei gewogen hast? :Blumen: |
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Ich wiege 71 kg, aber ich weiß nicht warum das relevant ist:Lachanfall: Ich war leider auch noch niemals auf Hawaii :o Es ging ja nicht um meine Zufuhr, auch wenn sie ähnlich aussehen würde (nur ohne Protein und ohne Fett). Desweiteren bezieht sich die Zufuhrempfehlung auch nicht auf das Körpergewicht, sondern ist bedingt durch die Kapazität der SGLT-1 und Glut 5 Transporter im Dünndarm.:Blumen: |
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Wenn dein SGLT-1 nicht mehr als 60 g Glucose/Galactose pro Stunde aufnimmt und du aber 85 g benötigen würdest für Leistung X, dann wirst du Leistung X einfach nicht schaffen bzw. nicht solange aushalten wie im IM gehofft. Die 25 g die du zuviel hast, die würden ja den Darm hinab wandern und können dann dort zu unwohlsein oder Durchfall führen. Edit: Das Ziel ist “einfach“ soviel zuzuführen wie individuell vertragen wird. 60 g/h gehen bei vielen Athleten problemlos. 90 g/h schon selten (zumindest wenn man sich auf die Erfahrungswerte von Ernährungsberatern aus dem professionellen Sport bezieht) |
Danke für die Erklärung.:Blumen:
Kann man daraus schlussfolgern, das jemand der mehr essen kann kann, einen signifikanten Vorteil hat? |
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Team Sky/Ineos hat zB auch ihre Klassementfahrer u.a. danach ausgewählt wie gut sie zwischen Tagen mit wenig KH und Tagen mit vielen KH wechseln können, da dies in ihrem Trainingsprozess ein integraler Bestandteil war (um eben den Fettstoffwechsel zu erhöhen). Einige Profis geben ja bekannt was sie zuführen, bei anderen habe ich die Daten durch ihre Betreuer. Bei Froome waren es ein mal 96 g/h (normal weniger), bei seiner legendären Giro-Etappe. Chrissie Wellington 86 g/h Sebi Kienle: 85 g/h Bike und 65 g/h Run Lucy Charles: 60-70 g/h |
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