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Also zumindest bei den Ausbildungen im Fitnessbereich wird Profi, Amateur und Hobbysport nach Wochenstunden kategorisiert.
Leider finde ich gerade die Bereiche nicht |
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Derzeit rund 90 Wochen-km, aber laufe gerade auch schwerpunktmäßig. Letztes Jahr im Triathlontraining war ich immer so um die 50km. Das allerwichtigste ist Kontinuität, man kann es nicht oft genug sagen. |
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Aber was soll der Threadersteller mit der Erkenntnis als Orientierung anfangen? |
Dude hier aus dem Forum hatte mal während seiner New Yorker Zeit schwerpunktmässig Laufen auf dem Schirm.
Das volle Programm mit Blog (ich glaub, message for mzungo, oder so ähnlich) und Kenia Reisen Ich würd sagen, er ist damit an die Grenzen des Amateursports oder eher an die Grenzen des Bestmöglichen bei „normalem Talent“ neben der beruflichen Tätigkeiten gekommen. Die Zehnergrenze war (glaub ich) 31.30-32.00 min und der Mara 2:30. die hat er (m.W.) nicht geschafft, was aber mit der Strecke zusammenhing. Er vertrat die Meinung 2.30 müsste „jeder“ schaffen. Aber es war (selbst für die Anstrengungen, die er unternommen hatte) extrem schwierig. Aus diesen Erfahrungen, die er hier offen kommunizierte, würde ich sagen: 2.30h auf dem Marathon und 32min auf dem Zehner, danach wirds schwer, und viele Jahre schafft man dieses Niveau nicht. |
Die Anfangsfrage lautete was die meisten erreichen würden. Da Laufen sehr genetisch abhängig ist, ist die Frage schwierig zu beantworten. Suchen wir den Durchschnitt?
Erstens ist Langstreckenlauf sehr abhängig vom Gewicht. Ich kenne einen >80 kg Mensch der auch gut läuft (glaube 33 auf 10) aber dies ist sehr selten, er ist sonst sehr talentiert . Zweitens gibt es Leute, unabhängig vom Gewicht, die trainieren können was sie wollen aber nie den 10 unter 50 schaffen. Nehme den Hematokritwert. Tyler Hamilton beschreibt in seinem Buch, dass er mal ohne EPO den TdF gefahren ist mit einer Hematokritwert von 42. Da konnte er nur hinten mitfahren. Vorne dabei war er nur mit EPO und einen Hematokritwert >49. Ich habe einen (natürlichen) Wert von 46, mein Sohn hat 49: wir sind anscheinend für Dauersport geboren. Wenn man 40 hat, sollte man vielleicht nicht auf viel hoffen im Dauersport, wieviel man auch trainiert. |
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Ich kenne eine junge Dame, die sich jetzt in einem Jahr im schwimmen um knapp 20s auf 400m verbessert hat. Das wäre evtl. kanpp an der Kaderzeit vorbei gewesen. Ich hab ihr mal vorgerechnet, dass sie selbst, wenn sie sich jetzt jedes Jahr nur um 6s auf 400m bzw 1,5s in der 100m Pace verbessert mit mitte 20 easy in der WTS vorne mitschwimmen würde.... Die meisten Leute, die man so als "wirklich schnell" bezeichnet, haben sich da über Jahre in Homöopathischen Dosen hintrainert. Wenn man sich etwas Zeit gibt, drauf achtet gesund zu bleiben und kontinuierlich auf einem guten Niveau trainert, wird man vermutlich überrascht sein, was doch so alles in einem steckt. Meine aktuelle 10er Zeit dürfte so 4-5 Minuten schneller sein als alles, was ich meinem Talent früher zugetraut hätte. Trotzdem gibts noch genug Möglichkeiten am Training zu schrauben, wenn ichs wirklich wissen wollen würde. |
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