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Milch ist für uns Menschen in der Regel nicht gesundheitsfördernd. Grund hierfür ist in erster Linie das Kasein - nicht die Laktose.
Hierzu gibt es viele Daten. Man könnte sich natürlich auch einfach mal überlegen, warum gerade die Menschen (Nordeuropa und Nordamerika), die am meisten Milchprodukte konsumieren, den höchsten Anteil an Osteoporose haben. Komisch, oder:Cheese: Das liegt vor allem daran, das Milch als tierisches Produkt einen sauren pH-Wert hat und vom Körper gepuffert werden muss. Dabei kann es sogar passieren, das der Körper eigene Calciumvorräte zum Puffern heranzieht. Das Calcium aus der Milch für unseren Körper kaum verwertbar.... Ich beschäftige mich beruflich jeden Tag mit den Folgen von Milchkonsum. Darmentzündungen und damit einhergehende Infektanfälligkeit. Hautprobleme und auch asthmatische Beschwerden verschwinden häufig zügig bei einer Milchkarenz. Milch vom Bauern nebenan holen ist dabei aber noch besser als sie im Supermarkt zu kaufen. Wer sich weiter informieren möchte.... Auf Spotify gibt es einen Blog, der "Milchgeschichten" heisst. Sehr interessant... Dort wurde mal durchleuchtet, wie aus historischer Sicht Milch zum Grundnahrungsmittel werden konnte. Und der Mensch konsumiert Milch in der heutigen Form natürlich nicht bereits seit 7500 Jahren. Früher hat so eine Kuh ca 250 Liter Milch pro Jahr gegeben und darauf wurde hauptsächlich Butter gemacht, die in diesem Sinne sehr wertvoll war. Butter wird aus dem Milchfett gewonnen und enthält nahezu kein Kasein. Heute gibt es Hochleistungskühe, die 20.000 Liter / Jahr geben. Von Anfang an waren es hauptsächlich wirtschaftliche Faktoren, die zu einer Intensivierung der Milchproduktion führten ....und das ist auch heute so...mehr denn je. Milch - besser nicht konsumieren! Hier wird es erklärt warum: https://www.youtube.com/watch?v=iguDjpCRmXs ein sehenswerter Film zum Thema Milch…. https://www.hr-fernsehen.de/sendunge...eo-100010.html Jeder kann machen,was er will und natürlich macht die Dosis das Gift aber Milch ist niemals gesund... Alles Gute |
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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25237656/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31155933/ https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5073921/ |
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Prof. Dr. klingt ja gut, aber "Walter Julius Veith (* 25. Januar 1949) ist ein südafrikanischer Zoologe. Nach seinem Beitritt zur Kirche der Siebenten-Tags-Adventisten verwarf er die Evolutionstheorie zu Gunsten eines Kreationismus und musste den Lehrstuhl für Zoologie an der Universität Kapstadt aufgeben. In Vorträgen, Videos und Büchern stellt er weltweit kreationistische und adventistische Überzeugungen sowie Verschwörungstheorien dar. Dazu gehören ein evangelikales Bibelverständnis mit massivem Eintreten für den Textus receptus, ein Werben für eine vegane Ernährung und der Glaube an die baldige Erfüllung biblischer Endzeit-Prophetie mit der Wiederkunft Jesu Christi." https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Veith WTF??? Zitat:
Aus Klima-, Umwelt- und Tierwohlgründen begrüße ich allerdings auch verminderten Milchkonsum. |
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Ausserdem hat Colin Campbell in seiner China Study ebenfalls den Benefit einer veganen Ernährung aufgezeigt.. Wobei ein Anteil tierischer Proteine an der Gesamtmenge bis 15 % keinen Nachteil zu haben scheint. Zum Vergleich konsumieren US Amerikaner bis zu 80 % Ihrer Nahrung in Form tierischer Produkte. Insgesamt ist die Studienlage nicht 100 eindeutig. Allerdings zeigt sich mir jeden Tag, wie sehr die Menschen profitieren, wenn sie nur wenige Wochen auf Milchprodukte verzichten. Wie auch in den „Milchgeschichten“ zu hören, reden wir hier über einen Milliardenmarkt und den gilt es zu schützen. Und wenn man dann ordentlich Milch konsumiert, gibt es ja zum Beispiel Kijimea... :Cheese: Dann profitiert die nächste Branche. Jeder muss selbst entscheiden, ob und wieviel Milch er konsumiert. Ich rate davon ab. Selbst eine unsichere Datenlage hat bei anderen Stoffen schon gereicht, das man sie gemieden hat. |
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Aber erst recht nicht automatisch richtig. Und es geht nicht um seine politischen sondern anti-naturwissenschaftlichen Ansichten. |
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Warum: weil es unnötig ist, manche sagen auch, es sei ungesund..... :Blumen: Bleierpel, nichts gegen Dich....... :bussi: |
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Darum ging es ja ursprünglich... |
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Wie auch immer... du hast Quellen gebracht, die offensichtlich nicht viel mit Wissenschaft am Hut haben, sagst dann aber "Es gibt seriöse Quellen, um die Eingangsfrage mit Ja zu beantworten". Aus moralischen / Umweltgründen finde ich jeden super, der sich vegan ernährt. Aber diese pseudo-wissenschaft, die gerne da mitschwingt "Alles was vom Tier kommt, macht den Menschen tot, veganismus ist das einzig wahre", macht das ganze eben unseriös. Das wirkt alles sehr nach confirmation-bias (Ich lese nur das, was ich sowieso glaube). Wenn ich danach gehe, weiss ich, was ich gegen Prostatakrebs zu tun habe: https://www.spektrum.de/news/hilft-h...akrebs/1480357 |
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