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Moin!
TCC hat das mal für sich erläutert, die brechen es auf die reale Zeit im entsprechenden Bereich runter. Ob das jetzt der richtige Ansatz ist, weiß ich nicht. Bei mir ists jedenfalls gerade ähnlich, ich breche die Einheiten auf ihre Anteile runter und orientiere mich daran. Gruß Jan |
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Edith: deswegen handhabe ich das für mich trotzdem nicht zwangsläufig genau so ;) |
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"Dave Schell and Cody Stephenson sat down with renowned sports scientist Stephen Seiler to discuss his research, how he applies it in his own training, and why you might be overcomplicating the theory." |
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Wo muss man meine Aussage missverstehen, damit der Eindruck entsteht, dass viel Zeit in den jeweiligen Tempobereichen verbracht wird? Der Captain hat ja völlig richtig angesprochen, dass im Training viel Pause gemacht wird. Ich komme auch etwa auf die zeitliche Verteilung der Belastungsstufen, die in der Grafik von Klugschnacker gezeigt sind. Je nach gesamtem Trainingsumfang entfallen 10% bis 20% auf eine höhere Intensität. Bei hohem Trainingsvolumen werden es eher 10%, bei geringerem Trainingsvolumen geht es an die 20%. |
Seiler spricht von
80/20 bzgl. der Einheiten, also bei 7 Einheiten: 5 mit <VT1 und 2 mit >VT2 90/10 bzgl. der Dauer, also bei 10h/Woche: 9h <VT1 und 1h >VT2 Und in der Tat ist das eine Menge Holz, daher wird von "bis 10% der Dauer" ausgegangen und das nur in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung, in den Phasen davor darf es durchaus weniger sein. So habe ich ihn in den Vorträgen/Podcasts verstanden. |
Zitat:
Wenn alle anderen das sofort kapiert haben, ist ja alles gut. :Blumen: |
Zitat:
Das kontrastiert meiner Meinung nach etwas mit dem aktuellen Hype hochintensiven Trainings bei Hobbysportlern auf viel längeren Wettkampfstrecken. |
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