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Normalerweise wäre er sehr wahrscheinlich durch die Kurve gekommen, ohne in der Kurve bremsen zu müssen. Normalerweise sollte er sich in der Kurve auch nur auf die Kurve konzentrieren müssen und nicht nebenbei darauf, wie sich 3 Motorräder in seiner Nähe bewegen, die dort nicht sein sollten. Er hätte sie dann wie es sich gehört von ganz links angefahren und wäre mitten in der Kurve ganz rechts gewesen. Beides ging nicht wegen der Motorräder. |
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was willst Du hier eigentlich suggerieren? Dass Frodeno ne bevorzugte Behandlung in Anspruch nehmen konnte? Oder was möchtest Du uns sagen? |
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Sicher hätte er auch vorher viel stärker bremsen können, so dass alle Motorräder 50 m weit weg sind. Aber so gewinnt man keine Rennen. |
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Andererseits gibt es noch die Situation des "Schreckbremsers", wenn plötzlich etwas vor einem auftaucht. Kann auch einfach durch mangelnde Konzentration passieren, wenn man Objekte auf einmal näher wahrnimmt, als sie eigtl. sind. Aber eigentlich irrelevant, da weitergefahren und Rennen gewonnen. Zitat:
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Er hätte deine aussen-innen-aussen-Linie problemlos fahren können, hat sich aber stattdessen schon nur knapp an der Mittellinie in die Kurve geschmissen, fährt in der Überleitung eher in der Mitte und überbremst dann wie es absolut typisch ist für jemanden, ders Gefühl hat, es geht sich nimmer aus. Ob das Gefühl trügt oder richtig ist und man einfach hätte rum fahrn können, ist dazu unerheblich. Passiert leider an jedem sonnigen Wochenende so häufig (mitm Motorrad), dass ein Teil der Kandidaten mit der Sanität und vom Heli abgeholt werden muss. |
Mir scheint, als hätte Jan einfach die Verkehrsinsel übersehen, beziehungsweise war überrascht von ihr. Er hatte damit gerechnet die Kurve voll ausfahren zu können und war dann zu schnell, um an der Verkehrsinsel vorbei zu kommen. Das Motorrad hatte für mein Gefühl damit nichts zu tun.
Unabhängig davon finde ich es aber gut, wenn die Profis während des Rennens vom eigenen Team Support bekommen dürfen. Außerdem fände ich eine größere Zahl an Service Motorrädern gut. So wie bei der Tour der France. Es nervt einfach, und ist aus meiner Sicht auch nicht fair, wenn jemand wegen einem simplen Plattfuß aller Chancen beraubt wird. Auch der Zuschauer möchte, dass der beste gewinnt, und nicht, dass das ganze Rennen wegen solcher Kleinigkeiten verzerrt wird. |
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Gegen den Support vom eigenen Team bin ich aber ausdrücklich. Der Vorteil von Triathlon ist, dass Du kein eigenes Team brauchst. D.h. Du kannst als Einzelperson zum Ironnman Alaska fliegen und dort gewinnen. Sollten persönliche Begleitmotorräder..... erlaubt werden, dann wird es viel schwerer für Newcomer, erfolgreich zu sein. Nachtrag: Korrektur, weil ich mit "vom Sponsor gestellt" einen Sponsor des Veranstalters und nicht eines Sponsors des Einzelsportlers meine. |
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