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Muss hier mal als eigentlich stiller Mitleser ne Lanze brechen für alle eher mittelmäßigen bis schlechten Schwimmer ,die halt nicht 3,8 km in 1h mit Neo oder 1.10 ohne schwimmen können ...trotzdem aber auf Geund ihrer Rad und Lauffähigkeiten als sehr ambitioniert gelten dürfen . Neoverbot ist in den mitteleuropäischen IM-Versnstaltungen relativ selten und daher hat man keine wirkliche Selbsteinschätzung,welche Zeit da letztendlich rauskommt. Hinzu kommen noch Unwägbarkeiten wie schlechte Sicht,Gegensonne etc ,die aus 3,7 km locker 4,3 werden lassen ... so werden dann aus anvisierten 1.15 h locker 1.30 oder mehr ... kann ich das berechnen ?? Nein ...und natürlich hat später starten grad dieses Jahr bei Hitzerennen wie zB im Kraichgau oder Frankfurt erhebliche Nachteile (Temperatur und Wind oder das prophezeite Unwetter gestern,das langsame Schwimmer voll ,andere hingegen fast gar nicht abbekamen) und auch bei fairem Fahren wie gestern in Kärnten,nicht mal im 12 m Abstand mit etwas höherer Geschwindigkeit mitrollen zu können (denn weiter vorne wird nun mal auch flotter gefahren . Also all diese Vorteile darf der mittelmäßige Schwimmer nicht mitnehmen,weil er „anderen“ das Rennen versaut???? Booah...!!! Welch eine Selbstherrlichkeit !!! Und gerade im anfänglichen Vorwurf gegen „longtrousers“ ,der gestern mit ner geilen 3.23h ,pitschnass mit seinen 58? Jahren locker seinen 2.Hawaii-Slot eingefahren hat . Bitte nachmachen !!!
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Es wurde nach einer Erklärung gefragt, warum manche sich weiter vorne einordnen und die habe ich geliefert. Mehr nicht.:Huhu: Ich bin nur für gleiche Zeit für alle, mehr nicht. 40min Differenz im Kraichgau machten eine Menge mehr an (ungewohnter) Hitze aus! |
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Habe nix gegen einen User.
Mir ist es nur aufgefallen, da ich die Ergebnisse angeschaut und da zufällig auch die Startzeit dabei stand. Seine Leistung war und ist Spitze und habe auch ihm dazu gratuliert. Für mich persönlich heißt es nun einfach mal wieder mehr Zeit im Wasser zu verbringen und schwimmen zu lernen. Bin mit NEO um einiges besser. Beszeit 1:02 auf den 3,8 km. Hab einfach eine beschissene Wasserlage, Armzug etc ist in Ordnung weil sonst könnt ich ja keine 1:02 schwimmen Werde also übern Sommer und Herbst endlich das schwimmen forcieren, dann kann ich mich auch beim Rolling Start weiter vorne einreihen , möchte nämlich nicht von zig Sportlern überschwommen werden. Im Prinzip müsste man nur die Dauer des Rolling Starts verkürzen und mehr Sportler auf einmal ins Wasser schicken. Z.b. Age Group Start 6:40... um 7:00 müssen alle im Wasser sein. Sollens anstatt 4 halt 10 Athleten gleichzeitg starten lassen. Der Start ist immer noch angenehmer als wie mit 3.000 anderen gleichzeitig. |
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Nochmal, für meine Kritisierer: ich meine vorher gelesen zu haben, dass der Start eine halbe St. dauert. Also hatte ich geschätzt ich fange für meine geplante 1:25 (was im nachhinein falsch war) um 6:50 an. Wie gesagt, zumindest ich fand die Situation mit den Startfächern unübersichtlich, anders als in 2016. Jeder ist im einem Fach gestartet, wo die Leute andauernd über die Zäune geklettert sind. Ich wurde nervös und dachte ich muss auch jetzt starten. Ich bin dann um 6:55 gestartet, eh später als geplant. Im Nachhinein wäre ich später gestartet, weil ich im Lendkanal eher gestört habe, als dass ich auf Leute aufgeschwimmen bin. Das gebe ich zu. Die Situation hatte ich in 2016 umgekehrt, wo ich öfters auf Brustschimmer geschwommen bin. Das wollte ich dieses Mal unbedingt vermeiden. Nachher ist man immer schlauer, und im Nachhinein wäre ich um 7:05 oder 7:10 gestartet. |
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Ich bin ja grundsätzlich ein Gegner des Rolling Starts und Befürworter von Wellenstarts, weil man so ebenfalls das Teilnehmerfeld auffächern kann, die Problematik der Selbsteinschätzung und ständiges Überholen beim Schwimmen aber wirksam verhindern kann. |
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