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Die hersteller müssen ja eautos liefern, ansonsten setzt es strafzahlungen an die eu.
Das wird teuer. Die werden sich also schon was einfallen lassen, dass wir auch die richtigen autos kaufen und die regierung wird mitmachen, vor allem wenn die grünen noch mit drinsitzen bzw. den kanzler stellen ;) Ich seh da einfach keine zukunft. |
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Wäre der Citroen CX5 passend? Den bekomme ich, da Modell eingestellt, für wenig Geld, so dass mir das Risiko eträglich erscheint, wenn es in 4 Jahren hieße, dass ich (da nicht 6D) auch mit dem nicht in die Stadt darf. Ich habe mich die letzte Stunde mal schlau gemacht. Der Prius als Hybrid ist arg teuer. Der Toyota RAV....der schafft es trotz Hybrids nicht auf unter 6 Liter, das geht in der Tendenz in Richtung 8. Bliebe noch der CRV..... Wenn man wüsste, dass der Diesel weiter fahren darf... Plug-in ist für mich derzeit kein Ding, da dauert es noch ein paar Jahre. Die Hinweise auf den geringeren Verbrauch sind ja schlau. Mein Auto ist jetzt 8 Jahre alt. Noch bekomme ich dafür sehr gutes Geld, so dass ein Wechsel durchaus schlau sein könnte. Aber ich weiß keine Alternative. Ein Freund von mir hat ein 5 Jahre altes Auto, Diesel, Hyundai (schriebt man das so?). Ist aber Euro 5 . Er bekommt ihn derzeit nicht los und ist ratlos. Da hat er viel Geld in den Sand gesetzt und muss ihn weiterfahren. |
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ich nheme an, da du selbst viel liest, dass du dir bezüglich des ökol. Fingerabdrucks eines E-Autos im Klaren bist? Auch im Vergleich zum Benziner? Da ist ganz viel Panikmache und Lüge dabei. Das E-Auto ist nicht die Zukunft, sondern nur die nahe Zukunft. Es ist nur eine Überbrückung. Und ökologisch: für mich eine große Lüge. Geht schon damit los: woher kommt der Strom? Egal, jetzt verlagert sich das Thema. Ein E-Auto ist derzeit ausschließlich ein City Auto mit einer eigenen Garage und einem Stromanschluss in dieser. Und am besten dann noch auf der Arbeit die Möglichkeit, aufzuladen. Für alle 345 Mitarbeiter. Ist klar. Man hätte das Ganze schon lange lösen können, wenn man es gewollt hätte. 2,5 Liter-Autos gab es schon vor 20 Jahren. Einfach an ein paar Stellschrauben drehen: Autos mit einem Verbrauch von mehr als 10 Liter: 3000 Euro Steuern im Jahr. Alles unter 3 Liter (echten) Verbrauch: 0 Euro Steuern. Aber bisher war das von den Lobbyisten nicht gewollt. Und auch bei der nächsten Regierung nicht. Egal, ich schweife ab. Ich bin aber echt dankbar gerade (auch dir Thorsten) für die Anregungen, gefällt mir gerade nicht so richtig, das Spektrum neu zu durchdenken. Leasing wäre vielleicht schlau.... |
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Dein Thread heißt doch "Diesel Auto kaufen". |
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Wir haben uns ausgiebig mit Tesla als Alternative beschäftigt. Der Preisunterschied zum jetzigen Fahrzeug lag bei weit mehr als 45.000 Euro. Scheinen ja für dich Peanuts zu sein... Des weiteren möchte ich mal ne ganz dumme Frage stellen: was glaubst Du eigentlich was mit den Stromkosten bei einer CO2 Abgabe/Steuer passieren wird?? |
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Ich selbst bin froh, dass meine Kiste mich hoffentlich noch die nächsten 5 Jahre oder so begleiten wird und dann eh ein Restwert von Null einkalkuliert ist. Ob ich dafür noch 1.000 € kriege oder nicht, macht sich bei Ausgaben von 50-100.000 €in den 10 Jahren der Nutzung nicht so stark bemerkbar. Momentan befindet sich der Automarkt in einer Findungsphase, wie sie es lange nicht mehr oder vielleicht auch noch nie gegeben hat. Keiner weiß genau, wo es hingeht. Ich denke, in 5 Jahren ist man schlauer. Für alles was heute unter 6d-temp ist, sollte man kein großes Geld mehr ausgeben. Und selbst bei 6d-temp weiß ich noch nicht, ob es in 5 Jahren als Dreckschleuder gilt. Bei Euro 6 dachte ja auch jeder, dass sie sauber sind. Ich bin jedenfalls froh, nicht heute diese Entscheidung über die Glaskugel treffen zu müssen. 8 Jahre für dein jetziges ist eigentlich auch kein Alter. Wie viel verliert der jetzt noch jährlich an Wert? Was verliert ein möglicher Neuwagen? Beim Leasing, was du mit 329 € im Monat angibst, sind das 4000 € im Jahr, die du einfach raushaust (ohne Leasing-Sonderzahlung?). Vielleicht ist behalten doch eine Alternative? 20.000 km im Jahr empfinde ich noch nicht als Vielfahrer. 3-4 € auf 100 km mehr Benzinkosten? Sind 600-800 € im Jahr. |
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