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Bei 40-60-Laufkilometern in der Woche haut ein "Trainingsmarathon" viel zu sehr rein, als dass er in eine seriöse Langdistanzvorbereitung passen würde. Bin auch im Schwarzwald mal einen Marathon als Begleitung meiner Frau rund 45 Minuten langsamer als es meiner damaligen Bestzeit entsprochen hätte in 3h20 "locker gejoggt". Der Muskelkater nach diesem Lauf, der ja auch zeitlich der längste war, den ich je gelaufen bin, war danach heftig und über Tage anhaltend. Die Belastung sinkt also durchaus nicht zwingend, wenn man massiv das Tempo rausnimmt. Ich habe bei bisher 30 Langdistanzen noch nie einen Marathon als Vorbereitung gelaufen. Die wenigen Solomarathons, die ich bisher gelaufen bin, habe ich stets in den Herbst gelegt, wo die richtige Zeit für Experimente ist. |
Trias und die Angst vorm Laufen - ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. :Lachanfall:
Der Kollege, https://www.facebook.com/pages/categ...9963276539006/ hat es immerhin zu Weltmeister-Ehren gebracht und der läuft regelmäßig um Trainingszeit zu sparen bis zu 70km in 5-6h als Grundlagentraining... Hab von ihm noch nie gehört, dass diese Läufe zu viel Regenerationszeit benötigen. :Huhu: |
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Wie sehr ein Marathon, also ein mindestens dreistündiger Lauf die Langdistanzvorbereitung stört, hängt stark davon ab, wieviel man üblicherweise pro Woche läuft. Ein Profi mit 100 - 120 Wochenlaufkilometern kann das durchaus machen, ein Amateur mit nur halb so großen Wochenumfängen handelt sich damit potenziell mehr Probleme ein als dass er davon profitieren würde. Und die Frage des TE war eindeutig, ob für ihn persönlich der gemeldete Marathon Sinn machen (und nicht, ob er den Marathon überleben) würde;) . In der LD-Vorbereitung macht es bei der gegebenen Ausgangssituation eben keinen Sinn, denn da gilt: Consistency is king. Jede einzelne Trainingseinheit, die mehr als ein paar Tage Regenerationszeit benötigt ist da kritisch zu hinterfragen. |
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Ebenso wie übrigens diese Dame: https://statistik.d-u-v.org/getresul....php?runner=68 Das Programm, das sie 1993-2001 durchgezogen hat,:Maso: da wußte sie wohl noch nichts von Regeneration.... :Cheese: |
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Also ein MTB Weltmeister und eine Seniorin mit einigen Ultrawettkämpfen sind die Grundlage für deine Aussagen?
Okay. |
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Als Läufer erreicht man solche Wochenumfänge relativ einfach, ebenso auch wenn man nur zwei Disziplinen betreibt, wie in deinem ersten Beispiel. Bei drei Disziplinen muss man sich dann schon strecken. Möglich ist es aber auch dann. Triduma, der teilweise sub3-Marazhons im wochen- oder 2-Wocjen-Rhythmus absolviert, zeigt ja, dass es geht. Aber das hilft halt dem Threadersteller in seiner speziellen Fragestellung nicht weiter. |
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