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Beim normalen Pedalieren hat man ja den Vorteil, dass man mit den Beinen auch eine ganz gute Schwungmasse hat, die über die Totpunkte hinweghilft. Dieses Tretkonzept ist halt genauso Käse, wie viele andere "Innovationen" auch. Der längere Hebel ist halt ... länger. Genau. Mehr aber auch nicht. Dass die Dame das gleiche Gewicht "leichter" hochdrücken kann, ist ziemlich logisch. Allerdings ist der Weg auch länger und die nötige Kraft geringer. Weg länger, Kraft geringer. Das hat man auch mit einer Gangschaltung. Der Weg auf der Kreisbahn wird länger bei niedrigerer Kraft: man hat einen oder mehrere Gänge leichter geschaltet und muss schneller treten. Das bringt also vermutlich nicht nur herzlich wenig, es wird sich meiner Meinung nach auch noch bescheiden treten. Ich vermute, dass der 1. Fahrer nicht umsonst so langsam tritt. |
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Interessanter wäre die Vorteile des Systems herauszustellen. ;) :Huhu: Zitat:
Bei einem klassischen Antrieb entspricht die Kurbelänge dem Hub und dem maximalen Hebel. Bei dem gezeigten System kannst Du mit gleicher Hebellänge unterschiedlich viel Hub darstellen. Daß auch dieses System Totpunkte hat wurde Dir ja bereits erläutert. Ich sehe bei der Totpunktüberwindung eher Vorteile bei der klassischen Kurbel. Da s Bein ist durchaus un der Lage auch nach vorne Kraft auszuüben. Das geht hier nicht. Zitat:
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Abgesehen von Hebel und Hub
Woah wie super hässlich ist das Teil denn :Lachanfall: Nie und nimmer würde ich damit in der Gegend herumfahren, ausser es bringt mir 1 Stunde verbesserung auf 100Km :Cheese: |
Ich finde es auch superhäßlich und technisch murksig.
Technisch einfacher und gleichzeitig noch häßlicher finde ich das hier https://designlovr.de/magazine/e/fli...fahrraddesign/ |
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