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Hafu, ich stimme bei allen Punkten zu, ausser bei den hohen Vo2 Max Anteilen.
https://scientifictriathlon.com/tts154/ In diesem Podcast mit Coach Arlid wird von viel Umfang in niedriger Intensität und von viel Volumen an und unter der Schwelle berichtet. Aber die Intensitäten seien selten wirklich darüber. Ähnlich schwellenlastiges Training ist auch von den Ingebrigtsens bekannt. (Ich kann mir gut vorstellen, dass generell tendenziell zu viel in zu hohen Intensitäten trainiert wird.) |
Zitat:
Die 1500m-Wunderläufer trainieren scheinbar viel an der Schwelle. Für mich wirkt es verwunderlich wenn plötzlich soviel auf einmal kommt und man großzügig Einblicke in das Training gibt. |
zu den starken Leistungen der Norweger:
Auf irgendeiner Website für Zwift (oder Strava?) wurde berichtet, welche Nation die durchschnittlich höchsten Watt/kg Leistungen weltweit erbringt => die Norweger! Leider finde ich die Quelle/Website nicht mehr. |
Zitat:
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Das sagt erst einmal nur aus, dass Norweger angeblich die durchschnittlich höchsten Watt/kg bei Zwift treten. Welche Ursache oder Aussage daraus interpretiert werden kann, ist bei Statistiken oft fraglich.
Vielleicht fahren tatsächlich überwiegend radstarke Leute in Norwegen bei Zwift und z.B. in anderen Ländern überwiegend 0815-Biker? Oder weil das Wetter in Norwegen zum Radfahren schlechter ist, fahren die Granaten eher indoor bei Zwift, während die Südafrikaner draußen in der Sonne fahren? |
Zitat:
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Egal wann die Norweger jetzt "Schwelle" und vo2max trainiert haben,
sie wissen offensichtlich sehr genau was sie da tun sonst hätten sie nicht 3 solche Granaten entwickelt. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die 70.3 WM denn ich glaube das der Radkurs dem was die Norweger bringen können fast nocheher entgegen kommt als Bahrain. Hoffentlich sind alle starken Jungs da (Frodeno, Brownlee, Sanders, Kienle, Bozzone, Gomez, Reed, Kanute usw), das Rennen 2018 war wirklich episch. Wenn die Wikinger noch richtig Alarm machen wäre das allererste Sahne und fast besser als Kona. |
Zitat:
Irgendwie haben Leute auch immer was zu meckern. Wenn Athleten nichts preisgeben heißt es, dass sie nicht transparent sind und daher als potentielle doper eingestuft werden und wenn sie alles was Trainingsdaten preisgeben wa sie haben, so ist es auch nicht richtig. Wieso kann man sich nicht einfach mal über die Daten und die Trainingseindrücke di euns preisgegeben werden freuen und darüber diskutieren anstatt immer alles negativ zu sehen und direkt die Schublade Doping aufzumachen. |
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