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Generell aber würde ich Ex-Radprofis nicht den Wechsel in den Triathlonsport verwehren wollen, weil Ersterer unter Generalverdacht steht. Man müsste dann ja auch über Trainer und Funktionäre sprechen. Hier gibt es ja auch "Wanderbewegungen" und "Kontakt". Genannte Personengruppen sind ja im Radsport an sich auch Teil des dortigen Systems. |
In meinen Augen hat eine lebenslange Sperre einen Abschreckungseffekt von 0. Damit soll nur vermieden werden, dass wieder irgendjemand betrogen wird (wie weit dieser dann hinten im Feld ist steht dann auf einem anderen Blatt) .
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Radfahrer sind ja eh ALLE voll. Deshalb ist es vermutlich irrelevant, aus welcher Klasse man kommt. Triathleten hingegen sind ALLE sauber. Deshalb ist es wichtig, dass Radfahrer nicht in den Triathlon wechseln dürfen. :Cheese: ;) |
[quote=Helmut S;1423440Ich mein, das es eine Durchlässigkeit vom Radsport hin zum Triathlonsport gibt (umgekehrt wohl eher nicht), ist klar und m.E. auch grundsätzlich erwünscht. Freilich kann man über die Durchlässigkeit der Sportarten bzgl. überführten Dopern sprechen/diskutieren..[/QUOTE]
Ich habs übrigens wegen der Lutscherei im Multisport aufgegeben und fahre nun Radrennen. Das kotzt mich mindestens so an wie dopen. |
Ruben Zepunkte ist ebenfalls im Triathlon unterwegs und wie ich finde, sehr beachtlich. Auf seinen Kona-Slot hat er 2018 noch verzichtet. Ich denke aber, dass man in den nächsten Jahren im Tria-Zirkus noch viel von ihm hören wird.
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Ich bin auch gegen Doping und wer erwischt wird soll auch bestraft werden aber gleich alles über einen Kamm zu Schären geht garnicht. |
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