Der Wettkampf hat stark an Charakter verloren als er verkauft wurde.
Zur Gewinnoptimierung wurden gleich mal ein paar Startplätze mehr generiert und die volle Radstrecke und zu wenig Trinkbecher bei der Erstveranstaltung unter Ironman sprechen für mich Bände.

Wenn man für jemanden und mit dessen Unterstützung ein Produkt (hier eine Veranstaltung) entwickelt dann gehört einem diese üblicherweise nicht persönlich, so dass man sie zur nächsten Partei mitnimmt.

Das stimmt und sehe ich genauso.

Weisst Du auch, warum Challenge die Veranstaltung nicht genommen hat ? Immerhin dürfte BS die Kosten und Spesen für die Ausarbeitung von Challenge bekommen haben.

Vielleicht mal etwas informieren.
Du hattest schon mal höhere Ansprüche.;)

Und jetzt?
Solang sich genug Leute finden die gewillt sind das Spiel mitzuspielen spricht nichts dagegen so zu handeln. Für alle anderen gibt es Alternativen.
Wir reden nicht von einem Wohltätigkeitsverein, sondern von einem Unternehmen in der freien Marktwirtschaft.
Rolex wirft ja auch niemand vor, dass sie nur Uhren im Hochpreissegment verkaufen :Huhu:

Zum Thema Rügen und Kraichgau ist auch schon mehr als genug geschrieben worden.
Ich bin gespannt wie es mit Ironman weitergeht.

Bist Du Dir sicher daß die Frage sinnvoll gestellt ist?:Huhu:

Und genauso ist es im Managementbereich halt auch. Da wird halt ab und zu mal durchgemischt. Ich hoffe seine ethischen Vorstellungen bereiten ihm nicht allzulange Schmerzen in der Magengrube. Ist ja keine Wohltätigkeitsvereinigung. Weis er ja, sonst hätte er das Zitierte ja nicht mal gesagt.

Vielleicht hat es bei ihm ja Magenbeschwerden ausgelösst, dass IM wieder mehr ethische Vorstellungen reinbringen wollte, und er nicht.
Im Mgmt wird man ja häufig vor allem auf Basis des Gewinns entlöhnt... :Lachen2: